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von 29: Die Herausforderungen des globalen Klimawandels für Verkehr und Energie bestimmten das erste Weltverkehrsforum (ITF) in Leipzig. An drei Tagen berieten Verkehrsminister, Wirtschaftsvertreter und Wissenschaftler aus mehr als 51 Staaten Strategien zur Verringerung der Schadstoff-Emissionen (Bild: Bollig)
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von 29: Gastgeber Bundesverkehrsminister Wolfgang Tiefensee (l.) im Gespräch mit Airbuschef Thomas Enders (Mitte)
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von 29: Herzliche Begrüßung: Tiefensee und sein niederländischer Amtskollege Camiel Eurlings (Bild: Bollig)
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von 29: Auf der Suche nach Lösungen im Kampf gegen den Klimawandel: BAG-Präsident Ernst Vorrath und Ex-Fiata-Chef Manfred Boes (Bild: Bollig)
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von 29: Norwegens Verkehrsministerin Liv Signe Navarsete und ihr niederländischer Kollege Camiel Eurlings (Bild: Bollig)
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von 29: "Es kann nicht nur Gewinner geben". Yvo de Boer, Exekutivsekretär der Klimarahmen-Konvention der Vereinten Nationen, forderte Ehrlichkeit in der Diskussion um den Klimawandel (Bild: Bollig)
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von 29: „Der Klimawandel ist da. Es gibt keinen Raum mehr für wissenschaftliche Diskussionen“, betonte Rajendra Pachauri, Vorsitzender des Intergovernmental Panel on Climate Change (IPCC) (Bild: Bollig)
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von 29: Gastrednerin auf dem ersten Weltverkehrsforum war Bundeskanzlerin Angela Merkel (Bild: Bollig)
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von 29: „Wir müssen die Entkoppelung von Transportleistung und Energieverbrauch schaffen“, forderte die CDU-Politikerin in Leipzig (Bild: Bollig)
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von 29: "Wir müssen das Verhalten der Menschen ändern", betonte der Schweizer Verkehrsminister Moritz Leuenberger (Bild: Bollig)
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von 29: Mehrere Diskussionsrunden suchten nach Lösungsvorschlägen für die Politik: Hier auf dem Podium der Leiter des Instituts für Wirtschaftspolitik und Wirtschaftsforschung der Uni Karlsruhe Werner Rothengatter, Moderatorin Melinda Crane, die Rektorin der Aston University Julia King und der Ex-Chef der Internationalen Energieagentur Claude Mandil (Bild: Bollig)
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von 29: Verkehrsstaatssekretär Matthias von Randow im Gespräch mit dem Generalsekretär des Weltverkehrsforums (ITF) Jack Short (Bild: Bollig)
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von 29: Das Davos der Transportbranche: Mehr als 900 Gäste aus Politik, Wirtschaft und Wissenschaft diskutierten auf dem ersten Weltverkehrsforum in Leipzig (Bild: Bollig)
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von 29: DHL präsentierte sein ehrgeiziges Klimaschutzziel: Im Rahmen des Programms „Go Green“ soll pro verschicktem Brief, pro transportiertem Container und genutztem Quadratmeter Fläche der Ausstoß des Treibhausgases Kohlendioxid bis zum Jahr 2020 um 30 Prozent (im Vergleich zu 2007) gesenkt werden (Bild: Bollig)
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von 29: Cleclat-Generaldirektor Marco Sorgetti auf dem Weg zur nächsten Diskussionsrunde (Bild: Bollig)
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von 29: Verkehrsminister Wolfgang Tiefensee (l.), ITF-Präsidentin Anu Vehviläinen und Generalsekretär Jack Short (Bild: Bollig)
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von 29: Johannes Ludewig (r.), Exekutivdirektor der Gemeinschaft der Europäischen Bahnen und Infrastrukturgesellschaften (CER) nutzte das Weltverkehrsforum um für den Verkehrsträger Bahn zu werben (Bild: Bollig)
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von 29: Leipzigs Oberbürgermeister Burkhard Jung (l.) und ITF-Generalsekretär Jack Short auf ihrem Eröffungsrundgang beim Weltverkehrsforum (Bild: ITF)
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von 29: Rund 40 Verkehrsminister kamen Ende Mai nach Leipzig (Bild: ITF)
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von 29: "wir haben nur ein kleines Zeitfenster um den Klimawandel zu stabilisieren", betonte Rajendra Pachauri (Bild: ITF)
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von 29: "Wir müssen den Klimawandel als Chance und nicht als wirtschaftliches Problem begreifen", sagte der finnische Professor Pekka Himanen (Bild: ITF)
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von 29: Eine Diskussionrunde analysierte die Einflussmöglichkeiten der Politik auf die Transportwirtschaft (Bild: ITF)
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von 29: Das Abschlussdokument des Weltverkehrsforums schlägt ein politisches Maßnahmenpaket vor. Dieses beinhaltet die weitere Entwicklung von Technologien, die Förderung von Forschung in neue Technologien und Kraftstoffe, den stärkeren Einsatz von Informationstechnologien, ein integriertes Mobilitätsmanagement sowie ein Bündel nicht-technologischer Maßnahmen, um die Energieeffizienz zu verbessern und die Emissionen zu reduzieren (Bild: ITF)
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von 29: Im kommenden Jahr tagt der Kongress erneut in Leipzig unter dem Thema „Verkehr und Globalisierung“ (Bild: ITF)
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von 29: 53 Staaten waren auf dem Weltverkehrsforum vertreten. Neben den 51 Mitgliedsländern waren Marokko und Indien als Beobachter zu Gast (Bild: ITF)
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von 29: Autogrammstunde für Verkehrsminister Tiefensee (Bild: ITF)
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von 29: In der Leipziger Thomaskirche konnten die ITF-Teilnehmer sich am Abend abseits der politischen Diskussion einem kulturellen Highlight hingeben (Bild: Bollig)
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von 29: Der Chef des Weltklimarats Rajendra Pachauri, Bundesverkehrsminister Wolfgang Tiefensee, Finnlands Verkehrsministerin Anu Vehviläinen und ITF-Generalsekretär Jack Short (von links, Bild: ITF)
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von 29: Für Gastrednerin Angela Merkel ist Klimaschutz Chefsache (Bild: ITF)
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