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von 10: Bewerbungsfehler Nummer 1: Rechtschreibfehler.
Falsch geschriebene Wörter, schlecht gesetzte Kommata: Wer eine fehlerhafte Bewerbung abliefert, zeichnet kein gutes Bild von der eigenen Personen. Lassen Sie Ihre Bewerbung deswegen zur Sicherheit noch einmal von einer anderen Person kontrollieren, damit Sie sicher sind, dass auch sprachlich alles stimmt.
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von 10: Bewerbungsfehler Nummer 2: Kopierte Anschreiben aus dem Internet.
Aller Anfang ist schwer - auch beim Bewerbungsanschreiben. Vielen Bewerbern fällt es schwer, ein gelungenes Anschreiben zu verfassen und sich selbst dabei in ein gutes Licht zu rücken. Doch Achtung: Vermeiden Sie es auf jeden Fall, fertige Anschreiben aus dem Internet zu kopieren. Diese sind nicht nur so allgemein gehalten, dass sie für die ausgeschriebene Stelle selten passend sind - der Personalchef wird Ihnen mit Sicherheit auf die Schliche kommen.
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von 10: Bewerbungsfehler Nummer 3: Fettflecken und Eselsohren.
Eine Bewerbung ist eine Visitenkarte für Ihre Persönlichkeit. Ist jemand jedoch schon beim Erstellen der Unterlagen schlampig und liefert eine schmierige Bewerbung mit Fettflecken und Eselsohren ab, muss er damit rechnen, dass der potentielle Arbeitgeber davon ausgeht, dass ein solcher Bewerber auch im Arbeitsalltag nicht immer sorgfältig ist.
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von 10: Bewerbungsfehler Nummer 4: Unpersönliche Anschreiben.
Mit allgemeinen Anreden wie "Sehr geehrte Damen und Herren" hat Ihre Bewerbung mit Sicherheit keinen Erfolg. Versuchen Sie statt dessen, bereits im Vorfeld den Namen Ihres Ansprechpartners in Erfahrung zu bringen. Das macht Ihre Bewerbung persönlicher und zeigt dem Arbeitgeber, dass Sie bereits in die Vorbereitung der Unterlagen viel Zeit und Mühe investiert haben.
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von 10: Bewerbungsfehler Nummer 5: Schlechte Fotos.
Ein Bild sagt mehr als tausend Worte - und ist der erste Eindruck, den Sie bei einem Unternehmen hinterlassen. Verwenden Sie für Ihre Bewerbung aus diesem Grund nur professionelle Fotos. Vermeiden Sie billige Automatenfotos und Schnappschüsse. Das wirkt unprofessionell.
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von 10: Bewerbungsfehler Nummer 6: Kuriose Mailadressen.
Egal, ob Sie sich online bewerben oder im Rahmen einer Briefbewerbung eine Mailadresse bekannt geben: Besorgen Sie sich eine seriös klingende Mailadresse mit Ihrem Vor- und Nachnamen. Lustige Mailadressen wie schnuffeline@ich-bin-so-toll.de oder medienmaus22@hotmail.com mögen im privaten Umfeld zwar erheiternd wirken, haben in einer Bewerbung aber nichts verloren.
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von 10: Bewerbungsfehler Nummer 7: Zu große Dateianhänge.
Onlinebewerbungen sind mittlerweile in den meisten Unternehmen Standard. Achten Sie jedoch darauf, dass der Mailanhang mit Ihren Bewerbungsunterlagen eine Dateigröße von 3MB nicht überschreitet. Testen Sie bereits im Vorfeld, ob sich der Anhang auch wirklich öffnen lässt. Ist dies nicht der Fall, laufen Sie Gefahr, dass Ihre Bewerbung nicht weiter beachtet wird.
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von 10: Bewerbungsfehler Nummer 8: Schwammige Anschreiben ohne Aussage.
Ein Anschreiben erfüllt den Zweck, dem Unternehmen einen kurzen Überblick über die eigenen Talente und Fähigkeiten zu geben. Es soll darüber hinaus klar darstellen, warum man für die ausgeschriebene Stelle geeignet ist. Es sollte sich von selbst verstehen, sich beim Anschreiben nicht in Nebensächlichkeiten zu verlieren und den Text kurz und prägnant zu verfassen. Auch persönliche Probleme wie "Ich habe kein Geld mehr, bin fast pleite und brauche den Job" oder "Ich lebe in Scheidung und muss deswegen wieder arbeiten gehen" haben in einer Bewerbung nichts verloren.
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von 10: Bewerbungsfehler Nummer 9: Überzogene Selbstdarstellung.
Keine Frage: Sie sind toll und bestens geeignet für den neuen Job. Um den Chef davon zu überzeugen, sollten Sie jedoch Formulierungen wie "Ich bin kreativ, gebildet, vielseitig einsetzbar, total flexibel und immer gut" vermeiden, sondern Ihre Vorzüge besser in Bezug auf die ausgeschriebene Stelle herausarbeiten.
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von 10: Bewerbungsfehler Nummer 10: Lücken im Lebenslauf.
Lücken im Lebenslauf sind heutzutage akzeptiert, wenn Sie entsprechend begründet werden. Haben Sie nach der Uni ein Jahr Pause gemacht, um auf Weltreise zu gehen, dürfen Sie dies selbstverständlich auch in den Lebenslauf schreiben. Achten Sie aber darauf, dass Ihr Lebenslauf keine Lücken enthält, die nicht erklärbar sind. Dies könnte den Eindruck erwecken, dass Sie etwas zu verschweigen haben.
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