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von 10: Der Frankfurter Hafen erstreckt sich auf zahlreiche Becken. Die wichtigsten Frankfurter Häfen sind der Osthafen und der Gutleuthafen. Insgesamt wurden im vergangenen Jahr 4,2 Millionen Tonnen.
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von 10: In Bremen und Bremerhaven laufen sowohl See- als auch Binnenschiffe ein. Die beiden Häfen weisen bei den Binnenschiffen einen Umschlag von gut sechs Millionen Tonnen auf, das bedeutet Platz acht auf unserer Rangliste. Zwischen 6000 und 7000 Binnenschiffe laufen pro Jahr die Bremischen Häfen an.
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von 10: Auf Rang sieben auf der Liste der größten Binnenhäfen rangiert Karlsruhe. Der Hafen teilt sich in den Stadthafen und Ölhafen. Umgeschlagen wurden im letzten Jahr 6,4 Millionen Tonnen Güter.
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von 10: Vor zehn Jahren schlossen sich die Häfen Düsseldorf und Neuss zur Düsseldorf Neusser Häfen GmbH zusammen. Die Hafengemeinschaft belegt den sechsten Rang in unserer Hitliste.
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von 10: Mit einem Güterumschlag von acht Millionen Tonnen rangiert Ludwigshafen auf Rang fünf. Der Hafen umfasst mehrere Becken. Die wichtigsten Güter in Ludwigshafen sind Öl, Chemieprodukte, Düngemittel, Steine, Zement und Erden.
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von 10: Den vierten Rang belegt der Hafen Mannheim. Sein Hafenbecken liegt am Zusammenfluss von Rhein und Neckar. Rund sieben Millionen Tonnen Güter wurden im Vorjahr dort umgeschlagen. Den Schwerpunkt bilden Kohle, Nahrungs- und Futtermittel.
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von 10: Hamburg ist nicht nur Deutschlands größter Seehafen, sondern auch der drittgrößte Binnenhafen. An der Elbe wurden im vergangenen Jahr 10,6 Millionen Tonnen Güter umgeschlagen.
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von 10: Die Nummer zwei unter den Binnenhäfen in Deutschland ist der Hafen Köln. Hier werden große Mengen Öl, Gas und Chemieprodukte umgeschlagen. Auch Ford ist ein Großkunde im Binnenhafen. Die über 600 Beschäftigten von Rheincargo haben im vergangen Jahr knapp 30 Millionen Güter und 1,2 Millionen Tonnen TEU umgeschlagen.
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von 10: Der Duisburger Hafen ist der Platzhirsch unter den deutschen Binnenhäfen. Mit 1350Hektar Fläche, 40 Kilometern Uferlänge und 250 Firmen im Hafengelände ist er die unangefochtene Nummer eins.
Auf die natürliche Absenkung des Rheins – er gräbt sich jährlich vier Zentimeter in den Grund - reagierte der Betreiber Duisport AG mit gezielten Bergabsenkungen. Durch den Abbau von zwölf Millionen Tonnen Kohle in den 50er Jahren sank der Hafen, und in den Becken stieg das Wasser um bis zu zwei Meter.
Im Jahr 2013 wurden in Duisburg 123 Millionen Tonnen Güter und drei Millionen TEU umgeschlagen.
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