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von 23: Donnerstag, 31. Juli 2008 Der erfolgsverwöhnte Hamburger Hafen muss sich beim Güterumschlag in den ersten sechs Monaten mit etwas kleineren Brötchen zufrieden geben. Das musste Claudia Roller, seit April diesen Jahres gemeinsam mit Jürgen Sorgenfrei Vorstand der Hafen Hamburg Marketing (HHM), am Donnerstag in der Hansestadt vor Journalisten einräumen. Beim Gesamtumschlag legte der Elbe-Hafen um gut fünf Prozent auf 71 Millionen Tonnen zu. In seiner bisherigen Königsdisziplin, dem Containerumschlag, muss sich Deutschlands größter Universalhafen aber mit gerade einmal 3,8 Prozent mehr TEU (Standardcontainer) zufrieden geben. Im 1.Halbjahr gingen rund fünf Millionen TEU über die Kaikanten. Vor einem Jahr zur selben Zeit konnte die HHM für den ersten Sechsmonatszeitraum 2007 beim Containerumschlag noch ein Plus von 14,3 Prozent verkünden. Trotz des schwächeren 1.Halbjahres ist die HHM zuversichtlich, auch 2008 mit neuen Bestmarken glänzen zu können: "144 Millionen Tonnen und 10,5 Millionen TEU liegen drin.“
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von 23: Mittwoch, 30. Juli 2008 Im Jubiläumsjahr sorgt auch die Halbjahresbilanz bei MAN für Feierlaune. Die gesamte MAN-Gruppe meldete heute durchweg positive Zahlen für die ersten sechs Monate. So stiegen Auftragseingang (+ 8 Prozent auf 10,3 Milliarden Euro), Umsatz ( +20 Prozent auf 8,1 Milliarden Euro) sowie das operative Ergebnis (+41 Prozent auf 1,017 Milliarden Euro) deutlich gegenüber den Vorjahreswerten. Auch die Umsatzrendite kletterte von 10,7 auf 12,6 Prozent. (Foto: ddp)
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von 23: Dienstag, 29. Juli 2008 Das Mineralölunternehmen LOMO Lorenz Mohr, das auch Autohöfe betreibt und eine Tankkarte anbietet, hat Insolvenz angemeldet. Der Insolvenzantrag ging am 25. Juli beim örtlichen Amtsgericht ein. Zum Insolvenzverwalter wurde Rechtsanwalt Kai Dellit aus Erfurt von der Kanzlei Hww Wienberg Wilhelm bestellt. Grund für die Insolvenz ist offenbar eine Überschuldung des Unternehmens.
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von 23: Freitag, 25. Juli 2008 Bei drohender Überschreitung der Grenzwerte oder Alarmschwellen für Feinstaub können unmittelbar betroffene Personen nach EU-Recht bei den zuständigen Behörden die Erstellung eines Aktionsplans erwirken, um die Gefahr zu minimieren. Dies gilt auch, wenn es nach nationalem Recht noch andere Möglichkeiten gibt, um behördliche Maßnahmen gegen die Luftverschmutzung zu erreichen. Das entschied der Europäische Gerichtshof (EuGH) heute per Urteil (Akte C-237/07). Er erklärte, die EU-Staaten seien mit einem Aktionsplan zu „kurzfristigen Maßnahmen“ verpflichtet, um die Gefahr der Überschreitung der Grenzwerte „auf ein Minimum zu verringern und schrittweise zu einem Stand unterhalb dieser Werte zurückzukehren“. (Foto: ddp)
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von 23: Donnerstag, 24. Juli 2008 Klaus-Michael Kühne, Mehrheitsaktionär von Kühne + Nagel, hat seine Nachfolge geregelt. Aus diesem Grund ernennt er zum 1. Oktober 2008 Karl Gernandt zu seinem Beauftragten und Bevollmächtigten. Es sei vorgesehen, Gernandt in den Stiftungsrat der Kühne-Stiftung, Schindellegi, zu berufen und ihm zugleich die Geschäftsführung einer in Vorbereitung befindlichen Klaus-Michael Kühne-Stiftung zu übertragen, in der die Fördervorhaben des Stifters in seiner Heimatstadt Hamburg zusammengefasst werden sollen, teilte das Unternehmen mit. Zugleich soll Gernandt Geschäftsführer der Logistics Center auf Excellence GmbH werden, die Kühnes Stiftungsaktivitäten im weltweiten Logistikbereich koordinieren soll und ebenfalls ihren Sitz in Hamburg haben wird.
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von 23: Mittwoch, 23. Juli 2008 Die EU-Kommission hat eine Garantie des Freistaats Sachsen für den Betrieb des Flughafens Leipzig/Halle in Höhe von 500 Millionen Euro gekippt. Die Garantie würde den Wettbewerb zugunsten des Expressdienstes DHL verzerren und sei deshalb unzulässig, erklärte die Brüsseler Behörde nach eingehender Prüfung des Falls am Mittwoch. Die öffentlichen Investitionen in Höhe von 350 Millionen Euro für die neue Start- und Landebahn Süd des Flughafens stuften die Wettbewerbshüter hingegen als zulässige staatliche Beihilfe ein.
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von 23: Dienstag, 22. Juli 2008 Die Güterverlagerung vom LKW auf die Bahn soll zentrales Ziel der EU-Transportpolitik bleiben. Dafür plädierte der Verkehrsausschuss des Europäischen Parlaments (EP) mit der einstimmigen Annahme des Berichts von Michael Cramer zum "Güterverkehr in Europa". Das sei „ein erster wichtiger Schritt, der LKW-Plage Herr zu werden“, urteilte der deutsche Grüne.
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von 23: Montag, 21. Juli 2008 Rund 500 Lastwagenfahrer aus Bayern, Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen haben am Samstag gegen die hohen Dieselpreise demonstriert. Ziel ihrer Sternfahrt war eine Kundgebung an der Rastanlage Berg an der Autobahn A9 in Oberfranken (Landkreis Hof). Zuvor seien rund 300 Lastwagen in Konvois über die Autobahnen zu dem Autohof gefahren, teilte die Polizei in Hof weiter mit. Es sei aber nicht zu Blockaden oder größeren Behinderungen gekommen. Lediglich auf der A 72 aus Richtung Chemnitz habe sich kurz vor der bayerischen Landesgrenze für kurze Zeit ein etwa drei Kilometer langer Stau gebildet.
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von 23: Freitag, 18. Juli 2008 Angesichts der hohen Rohstoff- und Spritpreise rechnet die Autoindustrie nach Boomjahren mit einer Abschwächung der Nutzfahrzeug-Konjunktur in Deutschland. Der Präsident des Verbandes der Automobilindustrie, Matthias Wissmann, sagte am Freitag in Frankfurt auf einer Veranstaltung im Vorfeld der IAA Nutzfahrzeuge, die Auftragseingänge aus dem In- und Ausland hätten im Jahresverlauf an Fahrt verloren. Der nach wie vor hohe Auftragsbestand sichere aber die Auslastung bei den Nutzfahrzeug-Herstellern für die nächsten Monate.
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von 23: Donnerstag, 17. Juli 2008 Die belgische Universität Leuven hat nach siebenmonatiger Arbeit im Auftrag der EU-Kommission eine Studie zum Einsatz von 60-Tonnen-Lastwagen vorgestellt. Die Kommission sieht sie als Basis für ihre Entscheidung über die umstrittene Frage einer EU-weiten Zulassung der 60-Tonner und einer Änderung der EG-Richtlinie 96/53 zu Maßen und Gewichten von Nutzfahrzeugen. Untersucht wurden vier Szenarien. Nach Option A bleibt die Beschränkung auf 40 Tonnen (t) und 18,75 Meter (m) Länge. Variante B („Full Option“) erlaubt Megatrucks von bis zu 60 t und 25,25 m Länge. Szenario C plädiert für nationale Supertruck-Korridore. Version D ist ein Kompromiss für 44-Tonner mit maximal 20,75 m. Bewertungskriterien waren Verkehrssicherheit, Straßeninfrastruktur mit den Prioritäten Brücken und Parkplätze, Energieeffizienz und CO2-Emissionen, Schadstoffausstoß mit Vorrang für Feinstaub und Stickoxide (NOx), Intermodalverkehr sowie Nachfrage im Gütertransport.
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von 23: Mittwoch, 16. Juli 2008 Der Autozulieferer Continental hat das Übernahmeangebot der Schaeffler-Gruppe abgelehnt. Es sei in hohem Maße opportunistisch, spiegele den wahren Wert der Continental nicht annähernd wider und entbehre einer überzeugenden industriellen Logik, teilte Conti heute in Hannover mit. (Foto: Conti)
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von 23: Dienstag, 15. Juli 2008 Bei der Vorstellung des überarbeiteten Masterplans Güterverkehr und Logistik hat Bundesverkehrsminister Wolfgang Tiefensee die Industrie zum Umdenken bei ihren Logistikstrategien aufgefordert. Angesichts der ab Januar 2009 geplanten Erhöhung der LKW-Maut und der aktuellen Ölpreisentwicklung „werden sich die Unternehmen auf eine Ausweitung der Rampenzeiten einstellen müssen“, sagte der SPD-Politiker. „Wir brauchen dringend die Unterstützung des Transportgewerbes, aber auch der Unternehmen, die die Güter herstellen“.
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von 23: Montag, 14. Juli 2008 Angesichts ungebremst steigender Spritpreise und der drohenden Maut-Erhöhung haben Transportunternehmer, Taxifahrer und Bauern eine Bundesstraße beim brandenburgischen Wittenberge zwei Stunden lang blockiert. Rund 40 Lastwagen, Busse, Taxen und Traktoren seien zu der bundesweit ersten Protestaktion an die Bundesstraße 189 im Nordwesten Brandenburgs gekommen, hieß es heute von Teilnehmern. Die erwartete Staubildung sei allerdings nicht aufgetreten, sagte der Geschäftsführer des Verbands Verkehr und Logistik Berlin-Brandenburg, Gerhard Ostwald, der VerkehrsRundschau.
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von 23: Freitag, 11. Juli 2008 Das Bundeswirtschaftsministerium prüft Expertenvorschläge, ob niedrigere Steuern auf Benzin und Diesel teilweise durch eine Autobahn-Vignette für PKW finanziert werden könnten. Eine Sprecherin von Wirtschaftsminister Michael Glos (CSU) sagte am Donnerstag in Berlin, das Ministerium habe 2007 eine Studie in Auftrag gegeben, wie der Tanktourismus in Grenzregionen reduziert werden kann. Nach Informationen der "Passauer Neuen Presse" werden in dem Gutachten des Mannheimer Instituts für angewandte Verkehrs- und Tourismusforschung verschiedene Szenarien für Steuersenkungen bei Benzin und Diesel zwischen 3 und 13 Cent durchgespielt. Durch den Tanktourismus - Autofahrer fahren über die Grenze und tanken dort günstigeren Sprit - gingen dem Staat jährlich etwa 4,2 Milliarden Euro an Steuern durch die Lappen. (Foto: ddp)
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von 23: Donnerstag, 10. Juli 2008 In der Schweiz haben die Frachtführer mit ihren Blockadedrohungen einen ersten Erfolg erzielt. Der Schweizer Finanzminister Hans-Rudolf Merz prüft derzeit die Erhöhung der LKW-Maut (LSVA) für Euro 3-Lastwagen hinauszuschieben, wie das der Schweizerische Nutzfahrzeugverband Astag fordert. In einem persönlichen Gespräch mit Astag-Präsident Adrian Amstutz zeigte sich Merz bereit, dem Bundesrat an der ersten Sitzung nach den Sommerferien zu beantragen, die Rückstufung der Fahrzeuge der Schadstoffkategorie Euro 3 in die nächst teurere Abgabekategorie bis 2011 aufzuschieben. (Foto: ddp)
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von 23: Mittwoch, 9 Juli 2008 Die Pläne der EU-Kommission, den Mitgliedsstaaten der Union die Erhebung von Umwelt-Mautgebühren für schwere LKW zu ermöglichen, sind bei den Transport- und Logistikverbänden auf harte Kritik gestoßen. "Ein Schritt in den Ökosozialismus zu Lasten des Straßengüterverkehrs und des Verbrauchers", urteilte der Bundesverband Güterkraftverkehr Logistik und Entsorgung (BGL) zur Anlastung externer Kosten im Straßengüterverkehr und zur Ausdehnung der LKW-Maut auf alle Fahrtzeuge über 3,5 Tonnen. Während das Straßentransportgewerbe angesichts der Dieselpreisexplosion ums Überleben kämpfe, plane die EU-Kommission "ein neues Existenzvernichtungsprogramm unter dem Deckmantel einer Anlastung so genannter externer Kosten". Dabei gehe es nach Ansicht des BGL nicht um eine faire Anlastung von Umweltkosten an alle Verkehrsnutzer, sondern "um ein gigantisches Umverteilungsprogramm zu Lasten des Straßengüterverkehrs". (Foto: ddp)
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von 23: Dienstag, 8. Juli 2008 Die EU-Kommission hat heute ein „grünes Transportpaket“ vorgelegt, mit dem sie den gewerblichen Verkehrssektor umweltverträglicher gestalten will. Nach den Plänen sollen künftig alle Transportmodi für die von ihnen tatsächlich verursachten Kosten aufkommen. „Dieses Paket dient dem Umwelt- und Klimaschutz und stellt sicher, dass der Verursacher und nicht der Steuerzahler für den Umweltschaden aufkommt. Wir versprechen uns davon u. a. einen umweltfreundlicheren Verkehr, geringere Emissionen, um bis zu 8 Prozent weniger Kraftstoffverbrauch im Güterkraftverkehr und einen flüssigeren Straßenverkehr“, sagte EU-Verkehrskommissar Antonio Tajani. (Foto: ddp)
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von 23: Montag, 7. Juli 2008 Angesichts einer drohenden Pleitewelle bei deutschen Transportunternehmen wegen der drastisch gestiegenen Dieselpreise und der höheren LKW-Maut hat die Branche massive Protestaktionen angekündigt. „Die Unternehmen und die Beschäftigten sind bereit, auf die Barrikaden zu gehen“, sagte der Hauptgeschäftsführer des Gesamtverbandes Verkehrsgewerbe Niedersachsen (GVN), Bernward Franzky, in einem Gespräch mit der Nachrichtenagentur dpa in Hannover. Zwar rufe der Verband nicht zu einem Streik auf - geplant seien aber Demonstrationen und andere Aktionen, die zu Versorgungsengpässen etwa in Supermärkten führen könnten. In der Gütertransportbranche seien alleine in Niedersachsen bis zu 5000 Arbeitsplätze gefährdet. (Foto: ddp)
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von 23: Freitag, 4. Juli 2008 Um Staus zu vermeiden, kann auf einem weiteren hessischen Autobahn-Abschnitt der Pannenstreifen zeitweise als zusätzliche Fahrspur genutzt werden. Die Technik dafür auf der A5 wurde am Freitag in Betrieb genommen. Damit ist die Freigabe des Seitenstreifens vom Frankfurter Kreuz bis zur Anschlussstelle Frankfurt-Niederrad möglich. Bundesverkehrsminister Wolfgang Tiefensee und Hessens Verkehrsstaatssekretär Klaus- Peter Güttler starteten die erweiterte Verkehrslenkungsanlage in Frankfurt gemeinsam. Damit gibt es in Hessen auf der A5 (Frankfurt-Kassel) und A3 (Franfurt-Köln) auf insgesamt 62 Kilometern befahrbare Pannenstreifen. Tiefensee sagte: "Wir brauchen einen Mix an Maßnahmen gegen Staus." (Foto: ddp)
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von 23: Donnerstag, 3. Juli 2008 An den Ölmärkten hat sich die Rekordjagd nach der jüngsten Zuspitzung im Atomstreit mit dem Iran noch einmal beschleunigt. Der Preis für Nordsee-Rohöl durchbrach am Donnerstag erstmals die Marke von 146 Dollar. Der US-Ölpreis sprang zugleich im Tagesverlauf auf fast 146 Dollar je Fass. Die 150-Dollar-Marke rückt damit immer näher. Die Warnung des iranischen Ölministers vor einer scharfen Reaktion, sollten die USA oder Israel das weltweit viertgrößte Ölförderland angreifen, werteten Händler als Auslöser für den neuen Höhenflug der Ölpreise. Branchenbeobachter erwarten, dass es in Kürze zu einer neuen Preisrunde auch bei Kraftstoffen kommen wird. (Foto: ddp)
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von 23: Mittwoch, 2. Juli 2008 Die Preise für Luftfrachttransporte sind im 1. Quartal 2008 gegenüber dem Vorjahrjahresquartal im Durchschnitt um 18,8 Prozent gestiegen. Dies zeigt der neue Preisindex für Luftfracht, den das Statistische Bundesamt (Destatis) jetzt zum ersten Mal veröffentlicht hat. Besonders stark fiel die Preissteigerung bei Transporten in den Asien-Pazifik-Raum aus: Hier erhöhten sich die Preise gegenüber dem Vorjahreszeitraum im Durchschnitt um 25,6 Prozent, nach China sogar um 28,1 Prozent.
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von 23: Dienstag, 1. Juli 2008 Nach einem Urteil der Luxemburger EU-Richter kann die Deutsche Post vom Bund rund eine Milliarde Euro zurückfordern. Das EU-Gericht Erster Instanz kippte am heutigen Dienstag eine sechs Jahre alte Entscheidung der EU-Kommission, wonach die Post 572 Millionen Euro unerlaubte Beihilfen plus 335 Millionen Euro Zinsen an den Bund zurückzahlen muss. Inklusive inzwischen aufgelaufener Zinsen macht der Betrag nach ergänzenden Angaben inzwischen über eine Milliarde Euro aus. (Foto: ddp)
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