Das Wirtschaftsjahr 2006 - der Rückblick in Bildern
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04.12.2006
45 Bilder
Das Wirtschaftsjahr 2006 - der Rückblick in Bildern
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von 45: 1. Januar: Gazprom lässt die Muskeln spielen. Im Streit um eine
saftige Preiserhöhung dreht der russische Gasmonopolist der Ukraine den Gashahn zu. Auch in Westeuropa kommt dadurch weniger Gas an. In Deutschland, das rund ein Drittel seines Gasverbrauchs aus Russland bezieht, wird eine zu hohe Abhängigkeit von russischem Gas angeprangert. (Alle Fotos im Jahresrückblick: ddp)
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von 45: 13. Januar: Die Bahn bleibt in Berlin. Gespräche über eine
Beteiligung am Hamburger Hafen scheitern an der Forderung der Hansestadt, die Konzernzentrale an die Elbe zu verlegen.
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von 45: 23. Januar: Springer (u.a. Herausgeber der Bild-Zeitung) scheitert mit seinen Fernsehplänen. Das Kartellamt untersagt den Kauf von ProSiebenSat.1 unter Hinweis auf zu hohe Medien- und Werbemacht. ProSiebenSat.1 steht Ende des Jahres erneut zum Verkauf. Springer kündigt den Einstieg ins Internet-Fernsehen ein und kauft sich TV-Beteiligungen im Ausland zusammen - unter anderem an der türkischen Gruppe Dogan, die Interesse an ProSiebenSat.1 ankündigt.
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von 45: 24. Januar: Mickey Maus kauft Nemo. Disney übernimmt das erfolgreiche Animationsstudio Pixar für 7,4 Milliarden Dollar. Zugleich gesteht der Unterhaltungsriese damit praktisch sein Scheitern in der Computeranimation ein - die Schlüsselposten gehen an Pixar-Kreative.
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von 45: 27. Januar: Börsen-Schock für Bertelsmann. Die belgische GBL, die 25,1 Prozent an dem Medienriesen hält, kündigt eine Aktienplatzierung an, "wenn die Bedingungen günstig sind". Die Bertelsmann kontrollierende Mohn-Familie kauft GBL den Anteil im Mai für 4,5 Milliarden Euro ab. Um die Kosten wieder reinzuholen, wird im September der BMG-Musikverlag für 1,63 Milliarden Euro an Universal Music verkauft.
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von 45: 27. Januar: Der Stahlriese Mittal Steel, bereits Weltmarktführer, will die Nummer zwei Arcelor für 18,6 Milliarden Euro kaufen. Die
luxemburgische Arcelor wehrt sich monatelang, erwägt sogar eine Fusion mit dem russischen Severstal-Konzern. Doch Mittal setzt sich im Juni schließlich durch. Der Kaufpreis liegt am Ende bei 25,6 Milliarden Euro. Der neue Gigant produziert pro Jahr 120 Millionen Tonnen Stahl, der Umsatz liegt bei 57 Milliarden Euro.
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von 45: 20. Februar: Deutschlands größtes Geldtransport-Unternehmen Heros schlittert in die Insolvenz. Es wird bekannt, dass jahrelang Kundengelder veruntreut wurden. Die Staatsanwaltschaft schätzt den Schaden auf rund 270 Millionen Euro.
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von 45: 21. Februar: E.ON bietet 29,1 Milliarden Euro für den spanischen Versorger Endesa. Nach einem monatelangen Streit um spanische Auflagen für die Übernahme sowie einer Erhöhung des Angebots auf 37 Milliarden Euro ist E.ON Ende des Jahres immer noch nicht am Ziel. Dafür baut ein Rivale, der spanische Baukonzern Acciona, seinen Endesa-Anteil auf rund 20 Prozent aus.
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von 45: 6. März: Linde will hoch hinaus. Der Konzern bietet 11,7 Milliarden Euro für den britischen Konkurrenten BOC und will damit zur weltweiten Nummer eins bei Industriegasen aufsteigen. Nachdem die Übernahme gelingt, verkauft Linde die Gabelstapler-Sparte unter dem Namen Kion für vier Milliarden Euro an Finanzinvestoren und zieht von Wiesbaden nach München.
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von 45: 22. März: Microsoft muss sein neues PC-Betriebssystem Windows Vista erneut verschieben. Statt im Herbst soll es die Verbraucher nun erst im Januar 2007 erreichen. Beschwerden von Sicherheitssoftware-Herstellern, die Microsoft vorwerfen, sie bei Vista praktisch auszuschließen, rufen die EU-Kommission auf den Plan. Microsoft kündigt schließlich an, den Windows-XP-Nachfolger zu ändern.
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von 45: 30. März: Alt-Bundeskanzler Gerhard Schröder übernimmt trotz politischer Kritik den Aufsichtsratsvorsitz bei der geplanten Ostsee-Gaspipeline. An der Firma NEGP (Nordeuropäische Gaspipeline) hält der russische Gazprom-Konzern 51 Prozent und die deutschen Unternehmen E.ON und BASF je 24,5 Prozent. In Deutschland wird über eine Milliardenbürgschaft diskutiert, die noch zu Zeiten der rot-grünen Bundesregierung Gazprom angeboten wurde. Schröder betont, davon nichts gewusst zu haben.
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von 45: 16. Mai: Beim Plüschtier-Hersteller Nici, der auch das WM-Maskottchen Goleo produziert, wird eine jahrelange Bilanzfälschung aufgedeckt. Der Chef und Mitbegründer Ottmar Pfaff kommt in Untersuchungshaft, Nici stellt einen Insolvenzantrag und wird Ende des Jahres an einen US-Investor verkauft.
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von 45: 19. Mai: Der Bundestag billigt die umstrittene Erhöhung der Mehrwertsteuer von 16 auf 19 Prozent mit Beginn des Jahres 2007. Der Bundesrat stimmt einen Monat später zu.
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von 45: 13. Juni: Der A380 wird für Airbus vom Traumjet zum Albtraum. Airbus räumt schwerwiegende Produktionsprobleme ein und verschiebt die Auslieferungen. Im Oktober werden sie noch weiter nach hinten geschoben, das wird operativ 4,8 Milliarden Euro kosten. Im November folgt als Quittung die erste Abbestellung: Der Paketdienst FedEx ordert statt zehn A380-Transportflugzeugen lieber beim Rivalen Boeing. Die A380-Krise gefährdet auch die Pläne für den Langstreckenjet A350 der Boeings kommendem Modell 787 Dreamliner Paroli bieten soll.
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von 45: 14. Juni: Bayer schafft es doch noch, den Übernahmekampf um den Berliner Pharmahersteller Schering zu gewinnen - muss aber tief in die Tasche greifen. Der Rivale Merck, der über Wochen Aktien aufkaufte, tritt seinen Schering-Anteil an Bayer zu 89 Euro statt der ursprünglich gebotenen 86 Euro ab. Damit muss Bayer einige hundert Millionen Euro auf das ursprüngliche Angebot von 16,5 Milliarden drauflegen. Merck verbucht einen Sondererlös von 397 Millionen Euro und kauft später den Schweizer Biotechnologie-Konzern Serono für 10,6 Milliarden Euro.
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von 45: 15. Juni: Bei Microsoft kündigt sich das Ende der Ära Bill Gates an. Der heute 51-jährige Konzern-Mitbegründer will sich bis Juli 2008 aus dem Tagesgeschäft des Softwaregiganten zurückziehen und sich dann noch um seine milliardenschwere Wohltätigkeitsarbeit kümmern.
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von 45: 22. Juni: Die Allianz speckt ab. Bei einem radikalen Konzernumbau sollen in Deutschland rund 7500 Arbeitsplätze wegfallen: rund 5000 im Versicherungsgeschäft und weitere 2480 bei der Dresdner Bank. Später wird der Abbau bei den Versicherungen auf 5700 Jobs erhöht, der Verzicht auf betriebsbedingte Kündigungen aber bis 2009 fortgesetzt.
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von 45: 14. Juli: Erdöl ist so teuer wie nie zuvor. Ein Barrel (159 Liter) der US-Sorte WTI kostet 78,40 Dollar. In den folgenden Monaten fallen die Ölpreise wieder und liegen Anfang Dezember bei etwa 60 Dollar je Barrel. Einigen Ölproduzenten wie Nigeria ist das zu wenig.
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von 45: 28. Juli: Der weltgrößte Handelskonzern Wal-Mart gibt in Deutschland auf. Nach jahrelangen Verlusten wird das Geschäft mit 85 Supermärkten und mehr als 11 000 Mitarbeitern an den METRO-Konzern verkauft.
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von 45: 14. August: Der PC-Hersteller Dell ruft 4,1 Millionen Notebook-Batterien wegen Überhitzungs- und Feuergefahr zurück und tritt damit eine Lawine los. Insgesamt müssen weltweit rund 9,6 Millionen der von Sony produzierten Akkus umgetauscht werden. Sony kostet die Aktion mindestens 51,2 Milliarden Yen (341 Mio Euro).
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von 45: 16. August: Die Konsolidierung auf dem deutschen Luftverkehrsmarkt schreitet voran. Air Berlin übernimmt den Konkurrenten dba. Sie haben zusammen 87 Flugzeuge und 17,8 Millionen Passagiere (2005).
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von 45: 16. August: Praktiker baut auf. Die zweitgrößte Baumarktkette übernimmt 77 Max-Bahr-Filialen und rückt damit näher an Marktführer OBI heran.
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von 45: 17. August: Der hart umkämpfte deutsche Buchhandelsmarkt bekommt eine neue Nummer eins: Der Buchhändler Hugendubel und die Verlagsgruppe Weltbild gründen einen Handelsverbund.
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von 45: 13. September: Der Übernahmepoker um Scania beginnt. Der Münchner MAN-Konzern bestätigt das Interesse am schwedischen Lastwagenbauer. Doch das Unternehmen und der zweitgrößte Aktionär Investor unter Kontrolle der Wallenberg-Familie lehnen das Angebot von zuletzt 10,3 Milliarden Euro strikt an. Obwohl VW als größter Anteilseigner sowohl von Scania als auch von MAN für ein Zusammengehen ist, bleibt die Lage festgefahren.
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von 45: 15. September: Wieder Ärger mit Chrysler. Der einst vom heutigen DaimlerChrysler-Chef Dieter Zetsche sanierte US-Arm des Konzerns hat eine Absatzkrise und einen Milliardenverlust. DaimlerChrysler muss die Gewinnprognose 2006 kappen. Finanzchef Manfred Gentz weicht Fragen über die Zukunft von Chrysler in einer Telefon-Konferenz aus und liefert damit Stoff für Spekulationen über eine Trennung.
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von 45: 21. September: ALTANA wird zerschlagen. Die Pharmasparte, der neue Produkte fehlten, geht für 4,5 Milliarden Euro an den dänischen Konkurrenten Nycomed. ALTANA konzentriert sich künftig auf das Spezialchemiegeschäft. Der Verkaufserlös soll 2007 an die Aktionäre ausgeschüttet werden. Die Quandt-Erbin Susanne Klatten, die 50,1 Prozent hält, käme auf mehr als zwei Milliarden Euro.
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von 45: 22. September: Beim Computerriesen Hewlett-Packard kostet ein Skandal um die illegale Bespitzelung von Aufsichtsratsmitgliedern und Journalisten die Verwaltungsratschefin Patricia Dunn den Job. Sie wollte die Quelle für Informationslecks finden.
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von 45: 29. September: Der Verkauf der Siemens-Handysparte an den taiwanesischen BenQ-Konzern endet nach nur einem Jahr mit einem Desaster. BenQ schickt die verlustbringende deutsche Tochter BenQ Mobile in die Pleite. Für einen Großteil der rund 3000 Beschäftigten sind die Arbeitsplätze weg. Siemens muss harsche Kritik einstecken und will den Mitarbeitern unter anderem über einen Härtefonds helfen.
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Bild 29
von 45: 4. Oktober: Eine riesige Auto-Allianz zwischen General Motors sowie Renault und Nissan, die rund ein Viertel des Weltmarktes kontrolliert hätte, wird es vorerst nicht geben. Die monatelangen Gespräche scheitern an der Forderung der Amerikaner nach einer Milliarden-Ausgleichszahlung.
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von 45: 5. Oktober: Der größte europäische Billigflieger Ryanair greift nach der irischen Fluglinie Aer Lingus, beißt aber bei mit dem 1,48 Milliarden Euro schweren Angebot beim Staat und den Lingus-Mitarbeitern auf Granit.
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von 45: 9. Oktober: Google sorgt für neue Goldgräberstimmung im Internet. Der Marktführer bei Suchmaschinen und Internet-Werbung kauft die Onlinevideo-Seite YouTube für 1,65 Milliarden Dollar in Aktien.
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von 45: 9. Oktober: Die russischen Aluminiumkonzerne RusAl und SUAL bilden zusammen mit dem Schweizer Rohstoffhändler Glencore den weltgrößten Aluminiumproduzenten.
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von 45: 10. Oktober: Der russische Gaskonzern Gazprom wird Trikotsponsor beim Fußball-Bundesligisten Schalke 04 - ein Symbol für den Drang finanzkräftiger russischer Investoren nach Westen. Ansonsten kamen sie in diesem Jahr aber nicht viel weiter. Die Staatsbank VTB kaufte zwar rund fünf Prozent an der Airbus-Mutter EADS, bekam aber zu spüren, dass sie keinen Einfluss erhalten werde. Der Moskauer Mischkonzern Sistema blitzte dem Vernehmen nach in Berlin mit Plänen für einen groß angelegten Einstieg bei der Deutschen Telekom ab.
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von 45: 18. Oktober: Der amerikanische Dow-Jones-Index nimmt erstmals die Marke von 12 000 Punkten. Anfang Dezember liegt der Höchststand knapp über 12 400 Zählern.
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von 45: 4. November: Nach einer Panne im deutschen Stromnetz gehen in Millionen Haushalten in Westeuropa die Lichter aus. Die deutschen Energiekonzerne geraten schwer unter Kritik. Der Netzbetreiber E.ON teilt schließlich mit, der Stromausfall sei vor allem auf menschliche Fehleinschätzungen zurückzuführen.
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von 45: 7. November: Paukenschlag bei VW. Nach monatelangem Machtkampf geht Konzernchef Bernd Pischetsrieder zum Jahresende. Nachfolger wird Audi-Chef Martin Winterkorn, der als Vertrauter des Aufsichtsratschefs Ferdinand Piëch gilt. Über die Gründe werden keine Angaben gemacht.
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von 45: 8. November: Nach jahrelangen Diskussionen einigt sich die Koalition auf ein Modell für den Börsengang der Deutschen Bahn. Sie soll bis zum Jahr 2009 teilweise privatisiert werden, der Bund aber Eigentümer des Gleisnetzes und der Bahnhöfe bleiben.
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von 45: 9. November: Berlin kippt als erstes Bundesland den Ladenschluss schon für das Weihnachtsgeschäft 2006 und erlaubt an Werktagen Einkaufen rund um die Uhr. Sonn- und Feiertage bleiben mit einigen Ausnahmen grundsätzlich geschützt. Weitere Bundesländer folgen.
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von 45: 12. November: Telekom-Chef Kai-Uwe Ricke gibt nach vier Jahren auf. Der Kundenschwund im deutschen Festnetzgeschäft wird ihm zum Verhängnis. Der Chef der Mobilfunksparte T-Mobile, René Obermann (hier im Bild), soll die Telekom nun wieder auf die Erfolgsspur bringen.
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von 45: 15. November: US-Börsenbetreiber sind auf dem Vormarsch in Europa. Die Deutsche Börse lässt ihr Fusionsangebot an die europäische Mehrländerbörse Euronext fallen. Damit ist die New Yorker Börse NYSE als einzige bei Euronext im Rennen. Wenige Tage später kündigt die US-Technologiebörse NASDAQ an, sie wolle die Londoner LSE, an der sie bereits gut ein Viertel hält, komplett übernehmen.
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von 45: 15. November: Neuer Tiefpunkt für Peter Hartz. Gegen den früheren VW-Arbeitsdirektor, dessen Name auch für die deutschen Arbeitsmarktreformen steht, wird in der VW-Affäre Anklage wegen Untreue in 44 Fällen erhoben. Er soll Ex-Konzernbetriebsratschef Klaus Volkert fast zwei Millionen Euro zugeschanzt haben. Volkert
wird wenig später als erste Beschuldigter in der Affäre verhaftet. Der ebenfalls verstrickte Personalmanager Klaus-Joachim Gebauer wirft ihm vor, ihn zu Aussagen zu Volkerts Gunsten gedrängt zu haben.
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von 45: 15. November: Deutschland hat eine neue Schmiergeldaffäre. In einer Großrazzia wird der Siemens-Konzern durchsucht. Es soll schwarze Kassen für Schmiergeldzahlungen im Ausland gegeben haben. Wird der Schaden zunächst noch auf 20 Millionen Euro geschätzt, spricht die Staatsanwaltschaft wenig später von 200 Millionen.
Bild 43
von 45: 15. November: Porsche will sich mit einer Kapitalerhöhung einen finanziellen Spielraum von rund acht Milliarden Euro schaffen und muss daraufhin Spekulationen über Pläne für eine VW-Übernahme verneinen. Der Sportwagenbauer hält bereits 27,4 Prozent an Volkswagen. Das stärkt den Einfluss von Aufsichtsratschef Ferdinand Piëch, der zu dem kontrollierenden Porsche-Aktionären gehört.
Bild 44
von 45: 29. November: Das spektakulärste deutsche Wirtschaftsverfahren, der Mannesmann-Prozess um Millionenabfindungen bei der Übernahme durch Vodafone, endet ohne Urteil. Das Verfahren wird mit der Auflage eingestellt, dass die sechs Angeklagten insgesamt 5,8 Millionen Euro zahlen. Auf Deutsche-Bank-Chef Josef Ackermann entfallen 3,2 Millionen Euro. Es ging um den Untreue-Vorwurf bei der Zahlung von 57 Millionen Euro an Prämien an Manager bei der Mannesmann-Übernahme.
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Bild 45
von 45: 30. November: Deutschland hat erstmals seit Oktober 2002 weniger als vier Millionen Arbeitslose. Mit 3 995 000 Jobsuchenden liegt die Arbeitslosenquote bei 9,6 Prozent.
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