Vorsicht ist besser als Nachsicht: IT-Sicherheit im Transportsektor

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© Foto: DAKO GmbH

Viele Unternehmen der Branche beschäftigen sich erst mit dem Thema IT-Sicherheit, wenn es bereits zu spät ist und sie Ziel einer Cyberattacke geworden sind. Wie Sie jetzt vorsorgen können:

Die Gefahr für die deutsche Wirtschaft allgemein und für Transportunternehmen im Besonderen, Opfer von Cyberattacken zu werden, ist laut aktuellstem Lagebericht des Bundesamts für Sicherheit in der Informationstechnik „so hoch wie nie zuvor“. Gerade angesichts der weltpolitischen Lage verschärfe sich die Bedrohungslage erheblich. Hierbei dominierten kriminelle, auf Erpressung ausgerichtete Fremdver- schlüsselungen von Daten und Infrastruktur (mittels s.g. Ransomware) sowie politisch motivierte Cyberspionage und -angriffe.

Die rasante Weiterentwicklung der Bedrohungen und deren technische Raffinesse machen es geradezu unmöglich, neben dem Alltagsgeschäft eines Transportbetriebes, jederzeit auf dem aktuellsten Stand zu bleiben und potentielle Fallstricke auch in regelmäßigen Schulungen an alle Mitarbeiter weiterzugeben. Denn jeder Mitarbeiter mit Zugang zum Firmennetzwerk kann unbeabsichtigt und meist unbemerkt zum Toröffner für unerwünschte digitale Besucher werden. Dabei sind die Einfallstore vielfältig: Links auf Webseiten, Downloads von Programmen, E-Mail-Anhänge oder die Einspeisung von Schadsoftware direkt im Unternehmen (z.B. über USB-Sticks, SD-Karten, etc.). 

Auch kleine Betriebe sind nicht davor gefeit, Zielscheibe digitaler Überfälle zu werden. Längst agieren Hacker in großen Netzwerken und können so ganze Wirtschaftszweige auf breiter Front angreifen – unabhängig von der Größe einzelner Unternehmen. Die Folgen können dramatisch sein. Eine Lähmung von Geschäftsprozessen oder ein Verlust bzw. Diebstahl von Kundendaten kann zu massiven Vertrauenseinbußen bei eben diesen Kunden und Partnern führen und so Geschäftsbeziehungen nachhaltig beschädigen. Gehen personal- oder fahrzeugbezogene Daten wie Tachografendaten, Arbeitszeitnachweise oder die Dokumentation von Führerscheinkontrollen verloren, drohen zusätzlich empfindliche Bußgelder. Allein für nicht nachweisbare Tachodaten belaufen sich die Strafen auf 750 € pro Fahrer und nicht nachgewiesenem Arbeitstag.

Was also tun? Verlässliche Partner, deren Fokus darauf liegt, Unternehmensdaten nicht nur anwenderfreundlich zu verarbeiten, sondern auch optimal zu schützen, können ein Ausweg sein. Services wie ein Remote Download von Fahrer- und Tachodaten und deren verschlüsselte Übertragung auf hochsichere Server minimieren externe Zugriffs- möglichkeiten. Verfügt ein solcher Softwarepartner zusätzlich über eine Zertifizierung nach ISO 27001-Norm, können Kunden sich darauf verlassen, dass eine regelmäßige Überprüfung der Datensicherheit nach internationalen Standards gewährleistet wird. Auch die regelmäßige Schulung aller Mitarbeiter zu aktuellen Risiken im IT-Bereich muss dann garantiert sein. Eines der wenigen Unternehmen in Deutschland, das sich diesen Status erarbeitet hat, ist der Tacho- und Telematiksoftwareanbieter DAKO GmbH. Hier wird Kunden neben zertifizierter Datensicherheit auch eine umfassende Beratung zu diesem Themenbereich geboten.


DAKO GmbH

Die Geschichte der DAKO GmbH begann 2004 mit der Pionierarbeit auf dem Feld der Digitalisierung von Tachoscheiben. Auch beim Fernauslesen der ersten digitalen Fahrtenschreiber war das Unternehmen Vorreiter und führte diese „Traditionslinie der Innovation“ bis zur aktuellsten Generation smarter Tachografen fort. Heute bietet DAKO Kunden und Partnern noch weit mehr als gesetzeskonforme Archivierung und Auswertung von Fahrer- und Fahrzeugdaten. Die IT-Enthusiasten aus Jena verknüpfen Daten rund um Fahrzeuge und Mitarbeiter zu verlässlichen Entscheidungsgrundlagen für echte Mehrwerte im Tagesgeschäft des gewerblichen Güterverkehrs. Vom kleinen Handwerksbetrieb bis zum Branchenriesen hilft DAKO bedarfsgerecht Transportprozesse zu digitalisieren und optimal Verknüpfungen in ihrer alltäglichen Geschäftswelt zu ermöglichen.

 

 




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