München. Die letzte Runde ist eingeläutet: Nur noch bis Ende November können sich Unternehmen für den Innovationspreis Gefahr/gut 2019 bewerben. Wie in jedem Jahr wird auch diesmal eine innovative technische oder logistische Lösung für das Handling gefährlicher Güter gesucht, die zur Verbesserung der Sicherheit beiträgt und sich in der Praxis bereits bewährt hat.
Eingereicht werden kann zunächst eine Kurzbewerbung unter www.gefahrgut-online.de/innovationspreis. Unter diesem Shortlink erfahren Sie auch weitere Einzelheiten über den Preis und seine Vergabe.
15 Experten bewerten eingereichte Bewerbungen
Nach Ablauf der Bewerbungsfrist am 30. November 2018 sucht die Gefahr/gut-Redaktion gemeinsam mit dem Fachbeirat die aussichtsreichsten Lösungen aus und bittet die Einsender um eine ausführliche Bewerbung. Der Gefahr/gut-Fachbeirat, bestehend aus 15 Experten in Wirtschaft, Behörden und Wissenschaft, nimmt diese Langbewerbungen genau unter die Lupe und wählt daraus den Gewinner des Wettbewerbs. Der Preisträger kann seine Siegerurkunde und den Pokal schließlich beim Eröffnungsabend der 29. Münchner Gefahrguttage am 27. Mai 2019 in Empfang nehmen.
Und wer sich informieren möchte, welche innovativen Lösungen in der Vergangenheit bereits ausgezeichnet wurden: Die Berichte über die Preisträger der letzten Jahre finden Sie unter folgendem Link. (gg/gh)
Die bisherigen Preisträger:
- 2003 – Kraftwerk Mehrum
- 2004 – Spedition Hans Lechner
- 2005 – Sommer Fahrzeugbau
- 2006 – LSU Schäberle
- 2007 – Nordpack
- 2008 – Clariant
- 2009 – CMP Container Master Project
- 2010 – CSS Cargo-Safety-Systems
- 2011 – Merck
- 2012 – Willig
- 2013 – ECTN/Sick
- 2014 – GelKoh
- 2015 – Spedition Hoyer
- 2016 – nicht vergeben
- 2017 – Hapag-Lloyd
- 2018 – Omni Willig Carbon