-- Anzeige --

Zukunft des bayerischen Güterverkehrs: Verkehrsminister Bernreiter präsentiert neues Konzept

26.01.2024 15:00 Uhr | Lesezeit: 3 min
Christian Bernreiter
Bayerns Verkehrsminister Christian Bernreiter setzt beim Güterverkehrskonzept auf namhafte Stakeholder der Branche
© Foto: Verkehrsrundschau_Erwin Fleischmann

Um den Warentransport zukunftssicher und nachhaltig zu gestalten, hat das Bayerische Verkehrsministerium mit Experten ein Konzept entwickelt, das am Freitag, den 26. Januar in München vorgestellt wurde.

-- Anzeige --

Der Güterverkehr der Zukunft ist einfach, digital und modern. Diese Vision hat das Bayerische Staatsministerium für Wohnen, Bau und Verkehr gemeinsam mit Vertretern der Branche und Kommunen in einem Güterverkehrskonzept für Bayern festgeschrieben. Vorgestellt wurde das Güterverkehrskonzept am Freitag, 26. Januar, in München von Christian Bernreiter, Bayerischer Staatsminister für Wohnen, Bau und Verkehr – mit anschließender Diskussion mit Branchenvertretern wie Stefan Doppelhammer vom Landesverband Bayerischer Transport- und Logistikunternehmen (LBT), Sabine Lehmann vom Landesverband Bayerischer Spediteure (LBS) und Professor Ulrich Müller-Steinfahrt der Technischen Hochschule  Würzburg-Schweinfurt (THWS).

Ziele und relevante Handlungsfelder

„In Bayern funktioniert der Güterverkehr bereits hervorragend. Der stete Anstieg des Transportaufkommens und die damit verbundenen Umweltbelastungen stellen uns aber vor Herausforderungen. Mit unserem bayerischen Güterverkehrskonzept wollen wir den Warentransport zukunftssicher machen und den Verkehr noch effizienter und nachhaltiger gestalten“, erklärte der Verkehrsminister die Zielsetzung des Konzeptes. Drei Punkte sind dafür für Bernreiter entscheidend: „Wir brauchen eine gute Infrastruktur, eine digitale Verknüpfung der Transporte und ausreichend Fachpersonal. Das Güterverkehrskonzept wird die Grundlage unserer Arbeit der kommenden Jahre sein.“

Das Güterverkehrskonzept gliedert sich dafür in die drei Handlungsfelder:

  • Netz und Verflechtung, neue Technologien, Qualifizierung und Nachwuchsgewinnung
  • Pilotprojekte zu innovativen Güterverkehrszentren, Slot-System, Runder Tisch
  • Fachkräftemangel

Erarbeitet haben das Konzept und die möglichen Maßnahmen in den vergangenen rund 1,5 Jahren über 160 Beteiligte aus der Transportbranche, etwa Landesverband Bayerischer Transport- und Logistikunternehmen (LBT) und Landesverband Bayerischer Spediteure (LBS), sowie andere Experten wie etwa Professor Ulrich Müller-Steinfahrt der Technischen Hochschule  Würzburg-Schweinfurt (THWS).

Das Güterverkehrskonzept finden Sie hier zum Download:

-- Anzeige --
-- Anzeige --

HASHTAG


#Verkehrspolitik Deutschland

-- Anzeige --

MEISTGELESEN


-- Anzeige --

STELLENANGEBOTE


Teamleiter Lager im Handelslager/ Brennschneidbetrieb (w/m/d)

Salzgitter;Mülheim an der Ruhr;Mülheim an der Ruhr;Mülheim an der Ruhr

-- Anzeige --

KOMMENTARE


SAGEN SIE UNS IHRE MEINUNG

Die qualifizierte Meinung unserer Leser zu allen Branchenthemen ist ausdrücklich erwünscht. Bitte achten Sie bei Ihren Kommentaren auf die Netiquette, um allen Teilnehmern eine angenehme Kommunikation zu ermöglichen. Vielen Dank!

-- Anzeige --

WEITERLESEN




NEWSLETTER

Newsletter abonnieren und keine Branchen-News mehr verpassen.


Die VerkehrsRundschau ist eine unabhängige und kompetente Abo-Fachzeitschrift für Spedition, Transport und Logistik und ein tagesaktuelles Online-Portal. VerkehrsRunschau.de bietet aktuelle Nachrichten, Hintergrundberichte, Analysen und informiert unter anderem zu Themen rund um Nutzfahrzeuge, Transport, Lager, Umschlag, Lkw-Maut, Fahrverbote, Fuhrparkmanagement, KEP sowie Ausbildung und Karriere, Recht und Geld, Test und Technik. Informative Dossiers bietet die VerkehrsRundschau auch zu Produkten und Dienstleistungen wie schwere Lkw, Trailer, Gabelstapler, Lagertechnik oder Versicherungen. Die Leser der VerkehrsRundschau sind Inhaber, Geschäftsführer, leitende Angestellte bei Logistikdienstleistern aus Transport, Spedition und Lagerei, Transportlogistik-Entscheider aus der verladenden Wirtschaft und Industrie.