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Zu viel Bürokratie: Spediteur beklagt aktuelle Situation

05.08.2024 13:13 Uhr | Lesezeit: 3 min
Stapel Papier liegt auf einer Person, die eine grüne Flagge schwenkt
Immer mehr Unternehmer in Deutschland beklagen die hohe Bürokratie und starken Zeitdruck 
© Foto: ruder/stock.adobe.com

Endlich loslegen und ihre Firma voranbringen – das wollen Unternehmer. Stattdessen bremst sie die Bürokratie in Deutschland aus. Lange Jahre haben Firmenchefs dies stillschweigend hingenommen. Doch ihr Unmut wächst.

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Inzwischen erwägen 37 Prozent der deutschen Industriebetriebe eine Abwanderung ins Ausland. Wegen der steigenden Energiekosten, aber auch wegen der überbordenden Bürokratie. Zum Vergleich: 2022 waren es 21 Prozent und 2023 waren es 32 Prozent. Das zeigen Zahlen, die die Deutsche Industrie- und Handelskammer (DIHK) am 1. August 2024 veröffentlicht hat. Mit massiven Folgen für den deutschen Wirtschaftsstandort und Arbeitsmarkt.

Spediteur Christian Huber berichtet im VR-Interview von einigen Beispielen für zu viel Bürokratie: "Ich bin Unternehmer und kein Verwalter, ich will Dinge voranbringen", sagt der Geschäftsführer von Huber Transport und Logistik. Ein Beispiel sei das Hinweisgeberschutzgesetz: Dieses sei zwar gut gemeint, schlussendlich müsse er sich aber entweder selbst um die Umsetzung kümmern oder einen Mitarbeiter beauftragen. "Das kostet Zeit und ist unproduktive Arbeit, mit der ich keinen Cent verdiene, die mich nur Geld kostet", beklagt Huber. 

Der Unternehmer aus Albaching nennt noch einige weitere Beispiele und macht zugleich Vorschläge, wie man die Bürokratie für Spediteure und Logistiker in den Griff bekommen könnte. Den gesamten Artikel mit Christian Huber lesen Sie exklusiv als Abonnent bei VerkehrsRundschau Plus.

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