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Verbindungen zwischen Adria und Ostsee stärken

09.09.2022 08:54 Uhr | Lesezeit: 2 min
Hafen Triest
Ziel ist es, die Verbindungen zwischen den Häfen von Triest (Foto) und Monfalcone mit Litauen zu stärken
© Foto: Maule/Fotogramma/ROPI/picture-alliance

Der intermodale Verkehr zwischen Italien, Deutschland und Litauen soll ausgebaut werden, als Zwischenstopp ist Duisburg vorgesehen.

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Die Vereinbarung ist bereits unterzeichnet: Italien, Litauen und Deutschland wollen den intermodalen Schienenverkehr weiter ausbauen. Darauf einigten sich unter Anwesenheit der Verkehrsminister Enrico Giovannini (Italien) und Marius Skuodis (Litauen) vier in den drei Ländern ansässige Unternehmen.

Die von Alpe Adria, Samer Shipping, AB-FTG Cargo und der Duisport Agency am 6. September 2022 unterzeichnete Vereinbarung hat das Ziel, die intermodalen Verbindungen zwischen den Häfen von Triest und Monfalcone sowie dem litauischen Hafen Kaunas zu stärken. Ein Zwischenstopp ist am trimodalen Terminal in Duisburg geplant.

Wie der italienische Verkehrsminister gegenüber Medien erklärte, stehe das Abkommen „im Einklang mit den Zielen, die Italien für die Entwicklung des TEN-T-Korridors zwischen der Adria und der Ostsee verfolgt“. Um eine bessere Anbindung nordeuropäischer Häfen sowie der skandinavischen Länder auch an Süditalien zu ermöglichen, investiere Italien zudem stark in den Ausbau der Schieneninfrastruktur entlang der Adria. (nja)

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