Zum Beginn des Jahres 2024 wird der Bundesverband Wirtschaft Verkehr und Logistik (BWVL) unter einer neuen Bezeichnung agieren: Künftig wird die Interessensvertretung unter „BWVL Bundesverband für Eigen-Logistik und Verlader“ firmieren. Das gab der Verband bei seiner Mitgliedersammlung bekannt.
„Der bisherige Name ist ein Abbild der Heterogenität der Branchen, in denen unsere Mitgliedsunternehmen tätig sind“, erklärt BWVL-Präsident Jochen Quick. In der Außenwahrnehmung hätten sich die Begriffe „Wirtschaft, Verkehr und Logistik“ aber als zu allgemein und damit erklärungsbedürftig erwiesen. Demzufolge habe man den Namen auf den Prüfstand gestellt. „Wir sind der Meinung, dass wir mit „Eigen-Logistik und Verlader“ unsere Alleinstellungsmerkmale greifbarer machen“, erklärt Quick weiter.
BWVL-Vorstand wiedergewählt
Neben dem neuen Namen stand bei der Mitgliederversammlung auch die Wahl des Vorstandes an. Für die nächste Periode wurde das gesamte Präsidium um Jochen Quick (Quick GmbH), Klaus Hartmann (Nobilia-Werke GmbH) und Andreas Ott (Pfleiderer Deutschland GmbH) bestätigt. Der Vorstand wird künftig um Sven Sauerwein (Transgourmet Deutschland) erweitert. Jörg Eichhorn, Ralf Nieß sowie Rainer Farsch wurden nach langjähriger Tätigkeit aus dem Vorstand verabschiedet.