Schon heute leben rund 50 Prozent der Weltbevölkerung in Städten. Im Jahr 2050 sollen es rund 70 Prozent sein. Alle diese Menschen und natürlich auch Industrie und Handel wollen versorgt werden – am liebsten schnell, kostengünstig und ohne CO2-Ausstoß.
Es ist nicht so, dass es dafür keine Lösungsansätze gibt – das zeigt das Roundtable „Urbane Logistik“ der VerkehrsRundschau mit Experten aus Handel, Logistik, KEP und Forschung (siehe Seite 8): etwa Konsolidierung am Stadtrand, Nachtlogistik, urbane Warenläger als Bündelungspunkt (siehe Seite 20) für die Zustellung mit Lastenrädern oder E-Fahrzeugen, aber auch smarte Start-up-Lösungen (siehe Seite 6). Professor Walther Ploos van Amstel bringt im Interview gar die Vergabe von Zeitfenstern über elektronische Plattformen ins Spiel, über die sich regeln ließe, wer wann in die Stadt fahren darf (siehe Seite 4).
Außerdem im Heft:
idem telematics: Systemoffen und bezahlbar – die neue Truck-Hardware für alle Transportunternehmer
Frisches Geld: E-Fahrzeuge, Lastenräder, Mikrodepots & Co.: So fördert der Bund Ökologie auf der letzten Meile (Zusatzinformationen als Download verfügbar: Interview + Übersicht Förderprogramme)
Seven Senders: Wie die Delivery-Plattform mehr Klimaschutz auf der letzten Meile erreicht
Was Lastenräder leisten: Ein Praxis-Check und Service-Überblick
CARIT Automotive: Innovation für die letzte Meile: das vierrädrige, vollelektrische Zustellfahrzeug HopOn
Das gesamte Sonderheft gibt es hier gratis zum Download oder als Heft-in-Heft in der Ausgabe 12 der VerkehrsRundschau.
- VR_12_2022_Urbane_Logistik_Spezial (7.5 MB, PDF)
- VR_12_2022_Zusatzinfo_Interview_Foerderungen (168.2 KB, PDF)
- VR_12_2022_Zusatzinfo_Uebersicht_Foerderungen (126.3 KB, PDF)