Stärker im Team
Gerade in diesen schwierigen Zeiten zählt jeder Cent. Wenn die Aufträge ausbleiben, rücken die Kosten in den Fokus. Einkaufskooperationen können ein Ausweg sein, Geld zu sparen. Doch auf diesen Zug springen im Transportgewerbe nur wenige auf.
Es müssen nicht immer die spektakulären Deals sein. Manchmal können es auch ganz einfache Abschlüsse sein, für die sich die Mitgliedschaft in einer Einkaufskooperation lohnt.
Rolf Wildt, Geschäftsführer der Spedition Friedrich Wildt in Ettenheim, nennt als Beispiel den Strom für sein Unternehmen. Früher hat er sich selber um den Anbieter gekümmert. "Da bin ich nur dann hellhörig geworden, wenn der Preis gestiegen ist. Sonst hatte ich einfach keine Zeit, Preise und Stromerzeuger zu vergleichen." Heute bezieht die Spedition den Strom über die Kooperation Elvis. Dort kümmert sich ein Makler um den Einkauf. Der hat den gesamten Markt permanent im Blick und reagiert schnell auf Preisänderungen. "Es sind nicht nur die Konditionen besser, ich erspare mir zudem den Aufwand, die Stromerzeuger miteinander zu vergleichen", erklärt Wildt die Vorteile.
Seit mehr als zehn Jahren ist Wildt Mitglied bei…