Die Rhenus Gruppe und Shell tauschen sich künftig enger aus, um die Dekarbonisierung des Straßengüterverkehrs voranzutreiben. Beide Unternehmen arbeiten an einer gemeinsamen Strategie, um den CO2-Ausstoß langfristig und maßgeblich zu verringern. Die Partner verbindet nicht nur eine langjährige Geschäftsbeziehung, sondern auch das Bestreben, klimaneutrale Unternehmen zu werden.
Zentral ist die Frage nach Berührungspunkten zwischen Rhenus und Shell, die Potenziale für eine nachhaltigere Logistik bieten. Es geht etwa darum, wo Shell als Lieferant CO2-neutrale Lösungen bereitstellen kann und wo Rhenus als Dienstleister diese nachhaltigen Transportstrategien umsetzen kann. Um den Herausforderungen internationaler Lieferketten gemeinsam zu begegnen, nehmen beide Unternehmen die ganze Bandbreite der Dekarbonisierung in den Blick. Alternative Kraftstoffe und Antriebsarten von Bio-LNG über Wasserstoff bis zur E-Mobilität – solche ersten Ideen und konkreten Maßnahmen haben Fachleute aus beiden Unternehmen kürzlich in einem gemeinsamen Workshop diskutiert.