Es kommt nicht unbedingt häufig vor, dass Speditionen oder Logistiker in Filmen und Serien Beachtung finden. Jetzt ist es aber passiert: In der österreichischen TV-Serie "Tage, die es nicht gab" spielt eine fiktive Spedition beziehungsweise deren Juniorchefin eine tragende Rolle. Die Serie ist unter anderem in der ARD-Mediathek verfügbar.
Die VerkehrsRundschau-Redakteurin Mareike Haus hat die acht Folgen bereits gesehen und erklärt in dieser Folge von VerkehrsRundschau Funk, worum es in der Serie geht, welches Bild sie von der Branche zeichnet und wieviel Realismus in ihr steckt.
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