München. Niemand ist sicher. 2018 wurde die Unternehmensgruppe Maersk Opfer des Verschlüsselungs-Trojaners NotPetya. Der Schaden betrug abenteuerliche 300 Millionen Euro. Dabei ist es eine Mär, dass es Hacker und Cyber-Kriminelle immer nur auf die "dicken Fische" abgesehen haben. Auch etliche kleine und mittelständische Unternehmen stehen auf der Liste; getreu dem Motto: Kleinvieh macht auch Mist.
Was können Sie also tun, um sich und Ihr Unternehmen bestmöglich zu schützen? Und wo finden sich die Sicherheitslücken bei Speditionen und Logistikern? Diese Fragen klärt VerkehrsRundschau-Redakteur Serge Voigt im Gespräch mit Alpha Barry, dem CEO des IT-Unternehmens Secida AG.
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(ff)