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Neue Schäden am Jade-Weser-Port

06.09.2012 11:16 Uhr
Neue Schäden am Jade-Weser-Port
In einer Kammer zur Entlastung der Kaimauer am Hafen ist auf der gesamten Kajenlänge von 1000 Metern Beton abgeplatzt
© Foto: dapd/Markus Hibbeler

Am ersten deutschen Tiefwasserhafen sind neue Baumängel bekanntgeworden. Der Hafenbetrieb werde dadurch jedoch nicht beeinträchtigt, so Terminalbetreiber Eurogate.

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Wilhelmshaven. Zwei Wochen vor der geplanten Eröffnung des ersten deutschen Tiefwasserhafens, dem Jade-Weser-Port, sind neue Baumängel bekanntgeworden. In einer Kammer, die zur Entlastung der Kaimauer dient, ist auf der gesamten Kajenlänge von 1000 Metern Beton abgeplatzt. „Ein ärgerlicher Fehler, aber nichts Gravierendes“, sagte der Geschäftsführer der Jade-Weser-Port-Realisierungsgesellschaft, Axel Kluth, am Mittwoch auf Anfrage. Der NDR hatte unter Berufung auf den Terminalbetreiber Eurogate berichtet, dass der Hafenbetrieb in Wilhelmshaven von den Sanierungsarbeiten nicht beeinträchtigt werde.

Im Jade-Weser-Port sollen die größten Containerschiffe der Welt voll beladen tideunabhängig rund um die Uhr anlegen können. Ursprünglich sollte der Containerhafen schon vor einigen Wochen eröffnet werden. Mehr als 200 Löcher in der Spundwand verzögerten aber die vereinbarte Übergabe an Eurogate. Neuer Eröffnungstermin ist nun der 21. September. (dpa)

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