Geschäftsführer Theo Schuon nahm den Award auf dem ESG Forum der Steinbeis Augsburg Business School entgegen. Die von der Steinbeis Augsburg Business School verliehene Auszeichnung würdigt die besonderen Leistungen des Familienunternehmens im Bereich ESG (Environmental Social Governance). Darunter fallen die Unternehmensführung, die soziale Verantwortung sowie die Anstrengungen in Puncto Nachhaltigkeit. Die Prämierung untermauere den Kurs des Haiterbacher Unternehmens, „fair, sozial und nachhaltig zu handeln“, teilte Alfred Schuon mit.
„Die Auszeichnung als ‚Sustainable Company of the Year‘ bekräftigt uns in unserem Handeln: Als Teil der Logistikkette möchten wir diese nachhaltiger gestalten und gleichzeitig die Entwicklung von Schuon vorantreiben“, sagte Theo Schuon, Geschäftsführer von Alfred Schuon. Das Familienunternehmen setzt sich im Rahmen seiner selbst gesteckten ESG-Ziele für innovative und umweltfreundliche Maßnahmen ein, darunter die energetische Aufwertung der Logistikgebäude sowie emissionsarme und -freie Transporte für Kunden.
HVO100 und batteriebetriebener Lkw
„Die Anstrengungen im Bereich Nachhaltigkeit sind fest in der Schuon-DNA verankert. Wir verstehen uns in unserer Branche als ‚First Follower‘ – deshalb ist es uns wichtig, innovative und erfolgversprechende Technologien für mehr Nachhaltigkeit zu nutzen“, so Schuon. Seit April 2024 führt Schuon auch für Saint-Gobain Isover G+H die Transporte mit dem neu zugelassenen Kraftstoff HVO100 durch. Seit Jahresbeginn ist der erste batteriebetriebene Lkw von Daimler Truck im Einsatz.
Das Unternehmen engagiert sich unter anderem für die Tannheimer Nachsorgeklinik, die schwerkranke Kinder und ihre Familien begleitet, sowie die Fruitful-Kinderhilfe, die Waisenkindern in Tansania Zukunftsaussichten und Zugang zu Bildung ermöglicht. Schuon: „Die Anerkennung als ‚Sustainable Company of the Year‘ ist ein Antrieb, Umwelt- und Sozialprojekte weiterhin zu fördern und auszubauen. Unsere Unternehmensgruppe soll ein Vorbild sowohl für unsere Partner und Kunden als auch für unsere Mitarbeitenden sein.“