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Mont-Blanc-Tunnel: Italienischer Frächterverband befürchtet harten Schlag für italienische Wirtschaft

07.08.2019 13:00 Uhr
Der Tunnel am Mont Blanc
Lkw der Schadstoffklasse Euro 3 und einem zulässigen Gesamtgewicht von mehr als 3,5 Tonnen, dürfen den Mont-Blanc-Tunnel ab dem 1. September 2019 nicht mehr passieren
© Foto: Godong/picture-alliance

Conftrasporto fordert ein Einschreiten der Regierung auf europäischer Ebene, um Behinderungen im freien Warenverkehr zu vermeiden.

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Rom. Der italienische Frächterverband Conftrasporto befürchtet enorme Einbußen für die italienische Wirtschaft. Die ab dem 1. September 2019 geltenden Beschränkungen im Mont-Blanc-Tunnel führten zusätzlich zu den Tiroler Entscheidungen am Brenner zu einer Verlangsamung vom Transport und Wirtschaftskreislauf, führte der Verband an.

„Die nationale Wirtschaft wird einen harten Schlag erleiden”, sagte Paolo Uggè, Vizepräsident von Conftrasporto Er fordert ein Einschreiten der Regierung auf europäischer Ebene, um Ausnahmegenehmigungen für den Warentransport zu erwirken und den Entscheidungen Einhalt zu gebieten, die den freien Warenverkehr behindern.

Lkw der Schadstoffklasse Euro 3 und einem zulässigen Gesamtgewicht von mehr als 3,5 Tonnen, dürfen den Mont-Blanc-Tunnel ab dem 1. September 2019 nicht mehr passieren. Wie jetzt bekannt wurde, soll das Transitverbot für mindestens drei Jahre gelten. (nja)

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