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Knorr-Bremse auf Kurs

08.08.2024 09:48 Uhr | Lesezeit: 2 min
Die Zentrale des Herstellers von Bremssystemen für Schienen- und Nutzfahrzeuge in München, aufgenommen im November 2014
Knorr-Bremse verzeichnet im ersten Halbjahr 2024 ein Umsatzplus
© Foto: Andreas Gebert/Picture Alliance

Bei Knorr-Bremse ist man zufrieden: Den Halbjahresbilanzen 2024 zufolge, scheint sich ihr Strategieprogramm "Boost 2026" auszuzahlen.

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Knorr-Bremse, Hersteller von Bremssystemen und Systemen für Schienen- und Nutzfahrzeuge, hat am Donnerstag, 8. August, ihre Geschäftszahlen für das erste Halbjahr und zweite Quartal 2024 veröffentlicht: Trotz der Abschwächung im Truck-Markt blieb der Auftragseingang wegen der anhaltend hohen Nachfrage in der Division Systeme für Schienenfahrzeuge mit 4239 Millionen Euro stabil auf Vorjahresniveau, der Auftragsbestand weiterhin bei 6,8 Milliarden Euro. Der Konzernumsatz verbesserte sich um 2 Prozent auf 3987 Millionen Euro gegenüber dem Vorjahr. Das operative Ebit stieg um 18 Prozent auf 490 Millionen Euro an.

Vorstandsvorsitzender von Knorr-Bremse, Marc Llistosella, zeigt sich zufrieden: „Wir sind stolz auf den hervorragenden Geschäftsverlauf im ersten Halbjahr 2024: viele unserer wichtigen Kennzahlen befinden sich deutlich im Plus. Diese positive Entwicklung ist auch das Ergebnis unseres umfangreichen Maßnahmenpakets ‚Boost 2026‘, das wir vor einem Jahr gestartet haben. Insbesondere die Portfoliooptimierung geht gut voran und leistet einen wichtigen Beitrag zur Profitabilitätssteigerung. Nach Kiepe Electric und Safety Direct haben wir mit dem Verkauf der GT Emissions Systems in Großbritannien gerade den nächsten Meilenstein erreicht, während der Verkaufsprozess einer vierten Einheit bereits begonnen hat.“

Bernd Spies bleibt im Vorstandsteam

Seit Juni 2024 steht außerdem fest, dass Bernd Spies seinen Vertrag als Mitglied im Vorstand verlängert. Ab März 2025 wird er für fünf Jahre weltweit für die Division Systeme für Nutzfahrzeuge verantwortlich sein.

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