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„K“ Line will weniger aber dafür größere Containerschiffe

18.03.2015 11:22 Uhr
„K“ Line will weniger aber dafür größere Containerschiffe
 Der Name „K“ Line steht für das japanische Unternehmen Kawasaki Kisen Kaisha
© Foto: CTK/Armin Fluger

Gleichzeitig setzt die japanische Reederei auf den Ausbau der Schüttgut- und LNG-Flotte.

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Tokio. Die drittgrößte japanische Reederei „K“ Line will ihre Containerschiffflotte in den nächsten vier Jahren von 70 auf 61 Einheiten verringern und gleichzeitig die Flotte der Flüssigerdgas(LNG)-, Schüttgut- und Autotransporter-Schiffe vergrößern, berichtet das US-amerikanische Online-Magazin MarineLink.

Die gesamte Flotte soll auf 564 Schiffe anwachsen. Trotz Verkauf und Recycling von Containerschiffen werde die Gesamtkapazität der Containerschiffflotte durch die Einführung von zehn 14.000 TEU-Schiffen ausgeweitet. Die Gruppe will nach selbst gesteckten Zielvorgaben künftig die Hälfte aller Erträge im Bereich Schüttgut erwirtschaften. Deshalb plant das Unternehmen, die Schüttgutflotte von derzeit 218 auf 239 bis 2019 zu vergrößern.

Im LNG-Bereich will das Unternehmen 18 neue Tanker zur existierenden Flotte von 43 Schiffen hinzufügen. Die Schüttgutflotte der Postpanamax-Klasse soll im Finanzjahr 2017 von 69 auf 71 Einheiten und auf 75 im Finanzjahr 2019 anwachsen. Zusätzlich werden zwei weitere Autotransporter beschafft, was diese Autotransporter-Flotte bis zum Finanzjahr 2019 auf 98 vergrößert. (rup)

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