Inmitten wachsender Sorgen um die Entwicklung der Weltwirtschaft wegen des Energiepreis-Schocks trifft sich ab Montag die internationale Nutzfahrzeug-Branche in Hannover. Das Geschäft mit Lastwagen und Transportern gilt als wichtiger Konjunkturindikator - die Stimmung bei der IAA Transportation wird daher auch die Erwartungen an die kommenden Monate widerspiegeln. Neben den enorm gestiegenen Kosten für Strom, Gas und Sprit durch den Ukraine-Krieg müssen viele Hersteller ihre Investitionspläne im Blick behalten.
1400 Aussteller aus 42 Ländern auf der IAA Transportation
Nach dem Pressetag am Montag, 19. September, wird die Ausstellung am Dienstag, 20. September, offiziell eröffnet. Sie dauert bis Sonntag (25.). Nach Angaben der Organisatoren vom Verband der Automobilindustrie (VDA) haben sich mehr als 1400 Aussteller aus 42 Ländern in der niedersächsischen Landeshauptstadt angekündigt. Vertreten sind unter anderem Daimler, MAN, Scania, Volkswagen, Renault, Volvo, Iveco, Ford, Kässbohrer oder Schmitz Cargobull sowie Bosch, Schaeffler und Continental.
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