Kelsterbach/Peking. Bereits seit vielen Monaten stehen bei DB Schenker alle Zeichen auf Olympia. Die Tochter Schenker China Ltd. darf sich aufgrund eines Marketingvertrages mit BOCOG, dem lokalen Organisationskomitee der Olympischen Sommerspiele 2008, mit dem Namen "Beijing 2008 Freight Forwarding and Customs Clearance Service Exclusive Supplier" schmücken. Nur auf den ersten Blick scheint das Projekt "Olympia 2008" keine so anspruchsvolle Aufgabe zu sein. 2500 Tonnen Luftfracht bewegt Schenker, 1500 TEU kommen per Seeschiff nach Peking. Es ist allerdings nicht die Tonnage, die das Olympia-Geschäft schwierig und spannend zugleich macht, es sind die vielen Besonderheiten, die zahlreiche Olympia-Transporte "zur Kontraktlogistik im Kleinformat" werden lassen, wie es Niklas Wilmking, Projektverantwortlicher für die Olympia-Logistik in Peking, formuliert. So galt es, das Equipment für die Reiterwettkämpfe nach Hongkong zu bringen oder den Transport der Segelboote zu managen. Das alles verlangt eine ganz andere Form der Sorgfalt als die Beförderung von Lebensmitteln. Auch die Beförderung der Ausstattung für die Radio- und Fernsehstationen gehört zu den Schenker-Aufgaben. Einen ausführlichen Bericht über die Olympia-Logistik bei Schenker lesen Sie in der Ausgabe 32/2008 der VerkehrsRundschau, die am 8. August erschienen ist. HIER können Sie ein Abo bestellen. Den Blick hinter die Kulissen von DB Schenker ermöglicht außerdem unsere Bildergalerie am Ende dieser Seite. Klicken Sie rein!
Fotostrecke: Olympia-Logistik
Was die Olympia-Logistik in Peking so spannend, aber auch so schwierig macht: Ein Blick hinter die Kulissen von DB Schenker