Frankfurt am Main. Seit 1. November 2017 stellt Europa Road exklusiv die Stückgutsendungen aus dem CargoLine-Netzwerk in England, Schottland und Wales zu. Wie CargoLine jetzt mitteilte, fährt Europa Road dafür fünfmal pro Woche das Zentralhub der Kooperation in Eichenzell bei Fulda an. Zusätzlich führt der Transport- und Logistikdienstleister seine bestehenden Direktverbindungen unter anderem mit den CargoLine-Partnern BHS, Bursped, Köster & Hapke und Schäflein fort.
„Europa Road wird von den CargoLinern bereits seit langem als zuverlässiger und starker, kontinuierlich wachsender Partner geschätzt“, erklärt CargoLine-Geschäftsführer Bernd Höppner. Wie die meisten Partnerunternehmen in dem Netzwerk sei Europa Road inhabergeführt und mittelständisch. Es sei ein zukunftsträchtiger Schritt, die Kollaboration auf das gesamte Netzwerk auszuweiten und in Großbritannien exklusiv mit Europa Road zu arbeiten, so Höppner.
„Die Zusammenarbeit stärkt unseren Stückgutbereich und ermöglicht es uns, die Angebotspalette im Bereich Terminzustellungen und Value-added-Services auf dem europäischen Festland zu erweitern und noch zuverlässiger umzusetzen als bisher“, erklärt Dan Cook, Operations Director bei Europa Road die Vorteile für sein Unternehmen.
Europa Road will Martführer werden
Muttergesellschaft von Europa Road ist die Europa Worldwide Group. Neben Landverkehren bietet sie auch Luft- und Seetransporte, Messe- und Kontraktlogistik. Im Jahr 1966 gegründet, ist das Unternehmen laut CargoLine heute eines der größten inhabergeführten in England. 36 Direktverkehre verbinden Großbritannien mit dem europäischen Festland, 21 davon täglich. Bis Ende 2018 will die Gruppe den Umsatz auf 200 Millionen Pfund steigern und zum Marktführer für Sendungen zwischen Großbritannien und dem europäischen Festland aufsteigen.