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e-kurier und ZeKju wollen für Transparenz im Spotmarkt sorgen

15.10.2024 16:37 Uhr | Lesezeit: 2 min
Das Start-up Zekju ermöglicht Lkw-Fahrern Informationen zur Sendung via Handy-Messenger zu teilen
Die Lösung von Zekju ermöglicht es Lkw-Fahrern, ihre bevorzugten Messenger wie WhatsApp, Telegram oder Viber für den Austausch transportbezogener Informationen zu nutzen
© Foto: Zekju

Die auf den Expressbereich fokussierte Frachtenbörse setzt in Sachen Fahrerkommunikation auf die Messengerlösung von Zekju.

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Als erste Frachtenbörse überhaupt ermöglicht e-kurier seinen Plattform-Nutzern Messenger-Dienste wie WhatsApp, Telegram oder Viber für Transportkommunikation und Datenaustausch einzusetzen. Das teilen die auf die Expressbranche fokussierte Frachtenbörse und das Münchner Start-up Zejku mit. Der Kern der ZeKju-Lösung ist, dass die Fahrerkommunikation im Messenger stattfindet und somit keine Telematiksysteme oder Apps eingesetzt werden müssen.

Telematik-Durchdringung im Expressbereich gering

Während sich Telematik-gestützte Transparenzlösungen im eigenen Unternehmen oder bei festen Subunternehmern etablieren ließen, sei dies am Spotmarkt mit Nichten der Fall, so die Unternehmen. Hinzu kommt, dass die Durchdringung von Telematik-Lösungen im Expressbereich generell gering sei. Eine Umfrage von e-kurier unter Plattform-Nutzern habe aufgezeigt, dass auch Apps für das Teilen von Status- und Geodaten in dieser Branche kaum eine Rolle spielten. 59 Prozent aller Befragten gaben demnach an, dass sie in erster Linie Messenger-Dienste zur Kommunikation mit Lkw-Fahrerinnen und -Fahrern nutzen. 35 Prozent der Befragten nannten das Telefon als wichtigsten Kommunikationskanal.

„Messenger-Dienste haben sich de facto zu einem Kommunikationsstandard im Speditionsgewerbe entwickelt. Die smarte Integration dieser Dienste spart DisponentInnen Zeit und Geld“, begründet Hans Reischer, Head of Sales bei e-kurier, die Kooperation mit Zekju.

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