Das punktuelle Wiederaufflackern der Covid-Pandemie, der Ukraine-Krieg, Personalengpässe und zunehmend instabile Infrastrukturen treffen auf eine (noch) konstant hohe Nachfrage nach Güterverkehrsdienstleistungen. Die hieraus resultierenden erheblichen Störungen globaler Lieferkettenprozesse verlangten den deutschen Speditionshäusern und Logistikunternehmen und ihren 600.000 Beschäftigten in den vergangen zwölf Monaten Höchstleistungen ab.
Angesichts volatiler Märkte und geopolitischer Unsicherheiten können verlässliche Prognosen über reale Wachstumsaussichten kaum noch erstellt werden. Die Logistikbranche ist – wie viele andere Branchen auch – derzeit eingeklemmt zwischen Inflation, Energie- und Ressourcenknappheit, Überalterung und Dekarbonisierung bei gleichzeitig steigenden Kundenerwartungen.
Als Wirtschaftszweig mit eigener Innovationsdynamik bleibt die Logistik aber auch in unsicheren Zeiten das entscheidende Scharnier zwischen den Wertschöpfungsstufen von Industrie und Handel. Gleichzeitig ist sie eine wichtige Säule für die Grundversorgung der Bevölkerung. Bei der Gestaltung der Beschaffungs-, Absatz- und Entsorgungsketten üben vor allem Speditionen zentrale Organisations- und Entscheidungsfunktionen aus.
Über die Herausforderungen der Branche im Berichtsjahr 2021/2022 und die Arbeitsschwerpunkte des DSLV Bundesverband Spedition und Logistik informiert der aktuelle Jahresbericht des DSLV.
>>>Hier kommen Sie zum kompletten Bericht.<<<