Berlin. Der Bund investiert im laufenden Jahr nach einem Zeitungsbericht mehr als 1,4 Milliarden Euro in den Straßenbau. Mit rund 207 Millionen Euro gingen die meisten Mittel nach Baden-Württemberg, schreiben die „Ruhr Nachrichten” unter Verweis auf eine interne Aufstellung des Bundesverkehrsministeriums.
Auf Platz zwei liege Nordrhein-Westfalen mit 201,6 Millionen Euro, gefolgt von Bayern mit 182,2 Millionen Euro. Bremen und das Saarland lägen mit 6 beziehungsweise 2,4 Millionen Euro ganz hinten. Bis 2021 summierten sich die Zusagen des Bundes für „Bedarfsplanmaßnahmen der Bundesfernstraßen” auf insgesamt 8,76 Milliarden Euro. (dpa)