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BLG Logistics tritt UN Global Compact Netzwerk Deutschland bei

01.02.2024 14:15 Uhr | Lesezeit: 3 min
BLG  Logistics Gebäude bei blauem Himmel hinter grünem Feld
Der Seehafen- und Logistikdienstleister BLG Logistics betont sein ökologisches, soziales und ökonomisches Handeln
© Foto: Dzmitry - stock.adobe

Der Seehafen- und Logistikdienstleister BLG Logistics ist dem UN Global Compact Netzwerk Deutschland (UN GCD) beigetreten. Dies soll ihr Engagement für mehr Nachhaltigkeit bekräftigen.

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BLG Logistics ist ein neues Mitglied des UN Global Compact Netzwerks Deutschland. Dies ist die weltweit größte Initiative für nachhaltige und verantwortungsvolle Unternehmensführung – mit dem Ziel, Veränderungsprozesse in Unternehmen anzustoßen und Nachhaltigkeit strategisch zu verankern. Dafür bietet das UN GCD Unternehmen Hilfe in den Bereichen Social, Environment, Governance, Reporting & Finance sowie SDG-Integration.

Nachhaltiges Handeln und Wirtschaften spielt auch eine große Rolle in der Unternehmensstrategie von BLG Logistics, das nun als neues Mitglied des UN Global Compact Netzwerks Deutschland mit anderen Unternehmen und Organisationen zusammenarbeitet, um gemeinsam positive Veränderungen für eine nachhaltige Zukunft voranzutreiben.

Aktuell umfasst das Netzwerk über 1100 Teilnehmende, davon etwa 1000 Unternehmen von DAX-Konzernen bis hin zu KMUs, sowie knapp 60 Vertretende aus der Zivilgesellschaft, der Wissenschaft und des öffentlichen Sektors. 

Yvonne Bonventre als Menschenrechtsbeauftragte der BLG

Zeitgleich wurde die Leiterin Nachhaltigkeit der BLG, Yvonne Bonventre, zusätzlich zur Menschenrechtsbeauftragten des Unternehmens ernannt – eine Maßnahme ergriffen wegen der Anforderungen des Lieferkettensorgfaltspflichtengesetzes (LkSG). Die Gesetzgebung fordert von Unternehmen, Maßnahmen zu ergreifen, um menschenrechtliche und umweltbezogene Sorgfaltspflichten im Unternehmen und in dessen Lieferketten zu erfüllen.

„Ich freue mich sehr auf das neue Aufgabenfeld und die Möglichkeit, unser Nachhaltigkeitskonzept als Menschenrechtsbeauftragte im sozialen Bereich weiterzuentwickeln”, betont Yvonne Bonventre. Als Menschenrechtsbeauftragte ist sie beispielsweise dafür verantwortlich, das von der BLG etablierte LkSG-Risikomanagementsystem zu überwachen bzw. dessen Wirksamkeit sicherzustellen. Sie ist Ansprechpartnerin für die Belegschaft und das Bindeglied zum Vorstand für die Belange rund um Menschenrechtsrisiken oder -verstöße.

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