Seit Ende 2023 gibt es im Rahmen der Lkw-Maut eine CO2-Komponente, ab Mitte des Jahres werden zudem Fahrzeuge ab 3,5 Tonnen bepreist. Die neuen Mautsätze haben für einige Aufregung und Diskussionen auf dem Markt gesorgt. Auch für Mobilitätsdienstleister wie UTA Edenred hat die neue Ausgangslage einige Änderungen bedeutet, besonders was den Kundensupport anbetrifft.
In dieser Ausgabe von VerkehrsRundschau Funk erklärt Richard Röhr, Director Commercial Road Transportation bei UTA Edenred, welche Bedeutung die Maut für das Unternehmen hat, wie man Transportbetriebe bei der Abrechnung unterstützt und wie andere Länder in Europa das Thema CO2-Bepreisung innerhalb der Maut umgesetzt haben.
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