Betrunkener will die Welt retten: Über 30 Mal den Notruf gewählt Ein betrunkener Mann hat in Köln so lange immer wieder den Notruf gewählt, bis ihn Polizeibeamte aus der Telefonzelle geholt haben. Mehr als 30-mal habe der 60-Jährige die 110 oder 112 angerufen, berichtete die Polizei am Donnerstag. Über sechseinhalb Stunden hinweg blockierte der Kölner damit dauernd die Leitung und erzählte belanglose Dinge. Als Polizisten ihn in der Telefonzelle ansprachen, sagte der Mann dass er "die Welt retten" wolle. Um endlich Ruhe zu haben, nahmen die Beamten den Mann mit auf die Wache, wo er seinen Rausch ausschlafen konnte. Für falsche Notrufe sieht das Gesetz Geldstrafen und bis zu zwei Jahre Freiheitsstrafe vor. (dpa/stb)
Am Rande: Eine Brücke aus Legosteinen – und ein betrunkener Retter der Welt

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Betrunkener will die Welt retten: Über 30 Mal den Notruf gewählt Ein betrunkener Mann hat in Köln so lange immer wieder den Notruf gewählt, bis ihn Polizeibeamte aus der Telefonzelle geholt haben. Mehr als 30-mal habe der 60-Jährige die 110 oder 112 angerufen, berichtete die Polizei am Donnerstag. Über sechseinhalb Stunden hinweg blockierte der Kölner damit dauernd die Leitung und erzählte belanglose Dinge. Als Polizisten ihn in der Telefonzelle ansprachen, sagte der Mann dass er "die Welt retten" wolle. Um endlich Ruhe zu haben, nahmen die Beamten den Mann mit auf die Wache, wo er seinen Rausch ausschlafen konnte. Für falsche Notrufe sieht das Gesetz Geldstrafen und bis zu zwei Jahre Freiheitsstrafe vor. (dpa/stb)