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6000 Post-Beschwerden im ersten Halbjahr 2018

23.07.2018 09:11 Uhr
Insgesamt 6000 schriftliche Beschwerden über die Post gingen in der ersten Jahreshälfte bei der Bundesnetzagentur ein

In den ersten sechs Monaten des Jahres gingen bei der Bundesnetzagentur fast so viele Beschwerden ein wie im gesamten Jahr 2017.

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Bonn. Im ersten Halbjahr dieses Jahres sind bei der Bundesnetzagentur fast so viele Beschwerden über de Post-Bereich eingegangen wie im gesamten Jahr 2017. Rund 6000 schriftliche Beschwerden zählte die Behörde in den ersten sechs Monaten in Sachen Post-Dienstleistungen, wie ein Sprecher der Deutschen Presse-Agentur mitteilte - ein Rekord. Im gesamten vergangenen Jahr lag die Zahl mit 6100 nur knapp darüber. Angesichts des stetig wachsenden Paketmarktes mit mehr als 3,3 Milliarden Zustellungen im vergangenen Jahr liegen die Beschwerdezahlen aber weiter auf niedrigem Niveau.

Auch bei lästigen Werbeanrufen am Telefon oder dem Missbrauch der eigenen Telefonnummer können sich Verbraucher mit ihrem Ärger an die Bundesnetzagentur wenden. Insgesamt 140.000 Beschwerden darüber registrierte die Behörde im ersten Halbjahr 2018. Mehr als die Hälfte davon entfiel auf den Bereich Rufnummermissbrauch, etwa mit sogenannten Ping-Anrufen. Dabei lassen Betrüger nur kurz bei Verbrauchern anklingeln, um diese zu einem Rückruf bei der teuren Rufnummer zu bewegen. 

29.000 weitere Beschwerden gab es wegen unerlaubter Werbeanrufe. Im Gesamtjahr 2017 lag die Gesamtzahl der Beschwerden im Telekommunikationsbereich bei 290.000. (dpa)

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