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ADAC: Kraftstoffpreise steigen weiter an

17.08.2023 13:00 Uhr | Lesezeit: 1 min
Tankanzeige mit der Preisbezeichnung teuer
Die Kraftstoffpreise werden immer teurer

Der aktuelle Wochenvergleich der Kraftstoffpreise des ADAC, macht einen weiteren Anstieg deutlich und bezweckt eine Verringerung des Preisabstands zwischen Super E10 und Diesel.

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Der Anstieg der Spritpreise setzt sich fort. Das geht aus dem aktuellen Wochenvergleich der Kraftstoffpreise des ADAC hervor. Demnach liegt der bundesweite Tagesdurchschnittspreis von Super E10 bei 1,858 Euro je Liter. Das sind 1,5 Cent mehr als in der Woche zuvor. Diesel steigt im selben Zeitraum im Schnitt um 2 Cent an. Im bundesweiten Mittel werden hier derzeit 1,769 Euro je Liter an der Zapfsäule fällig. Dadurch verringert sich auch der Preisabstand der beiden Kraftstoffsorten weiter. Die durchschnittliche Differenz liegt nun nur noch bei 8,9 Cent. Vor einer Woche betrug sie noch 9,4 Cent, Ende Mai sogar mehr als 23 Cent.

Der ADAC hält die Preissteigerung für ungerechtfertigt

Der ADAC hält das Grundniveau auf dem sich die Spritpreise befinden für deutlich überhöht und sieht keine Rechtfertigungen für die aktuelle weitere Preissteigerung. Insbesondere vor dem Hintergrund, dass Rohöl im Wochenvergleich auf einem gleichbleibenden Niveau notiert. So kostet ein Barell der Sorte Brent, ähnlich wie auch in der Vorwoche, derzeit rund 85 US-Dollar.

Einsparungen an der Tankstelle sind möglich

Autofahrer können beim Tanken bares Geld sparen, wenn sie in den Abendstunden zur Tankstelle fahren. Die günstigste Zeit ist laut ADAC abends zwischen 20 und 22 Uhr. Aber auch zwischen 18 und 19 Uhr sind die Preise besonders niedrig. In den Morgenstunden ist Sprit in aller Regel um einiges teurer. Auch Vergleichen lohnt sich, denn die Spritpreise an den Tankstellen unterscheiden sich bisweilen erheblich.

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#Kraftstoffpreise

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