VW zeigt weitere Einblicke in das Design und auch einige technische Details seiner neuen Transporter-Generation, die ab dem zweiten Quartal des kommenden Jahres ausgeliefert werden soll. Obwohl das neueste Nutzfahrzeug aus Hannover zusammen mit Ford entwickelt wurde und damit zwangsläufig eine enge Verwandtschaft zum aktuellen Ford Transit Custom besteht, versprechen die Niedersachsen echte VW-Gene.
So sei das Design des Neuen auf den ersten Blick als Nachfolger des noch aktuellen T6.1-Transporters auszumachen, heißt es aus der Firmenzentrale. In der Frontpartie spiegele sich das Spektrum der anderen aktuellen VW-Bullis (ID-Buzz und Multivan) wider und die Seitenpartie des 5,05 oder 5,45 Meter langen Fahrzeugs zeige die für einen VW-Transporter typische Klarheit. Hier ist auf der linken Seite auch wieder gut zugänglich der Tankstutzen untergebracht, wohingegen der Ladeanschluss der Elektro- und Plug-in-Hybrid-Versionen unterhalb des rechten Scheinwerfers platziert ist. Hinten kann die VW-Kundschaft natürlich weiterhin zwischen der klassischen Heckklappe oder optionalen Flügeltüren wählen. Zu erwähnen ist dabei auch die beladungsfreundliche Ladekante, die im günstigsten Fall 575 Millimeter niedrig ausfällt.
Der Vorverkauf des neuen Transporters hat für bestimmte Modellvarianten bereits begonnen, zu Nettopreisen ab 36.780 Euro für den Kastenwagen mit kurzem Radstand.
