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Nutzfahrzeughersteller: Iveco schließt Partnerschaft mit Foton

05.06.2024 11:11 Uhr | Lesezeit: 3 min
Iveco_Foton_MoU
Vertreter von Iveco und Foto haben ein Memorandum of Understanding unterzeichnet
© Foto: Iveco Group

Die beiden Nutzfahrzeughersteller Iveco und Foton wollen gemeinsame Geschäftsmöglichkeiten für Europa und Südamerika prüfen.

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Der europäische Nutzfahrzeughersteller Iveco und der chinesische Nutzfahrzeughersteller Foton, der zur BAIC Group gehört, haben ein Memorandum of Understanding (MoU) unterzeichnet, um eine mögliche Zusammenarbeit in den Bereichen Elektrofahrzeuge und Komponenten sowie gemeinsame Geschäftsmöglichkeiten für Europa und Südamerika zu prüfen. Gemeinsam mit Foton prüfe man die Möglichkeit, die Iveco-Vertriebskanäle für die Vermarktung eines elektrischen Kastenwagens in Europa und Südamerika in der Kategorie bis zu einem zulässigen Gesamtgewicht von 3,5 Tonnen zu nutzen, teilte Iveco am Mittwoch, 5. Juni, mit.

Die Partnerschaft sei auch Teil der Elektrifizierungsstrategie von Iveco, die darauf abzielt, das Angebot an leichten Nutzfahrzeugen in der Kategorie unterhalb des Daily mit 3,5 bis 7,2 Tonnen zulässigem Gesamtgewicht zu erweitern und somit vollelektrische Fahrgestelle und Kastenwagen unter der 3,5-Tonnen-Schwelle anzubieten.

Anfang des Jahres unterzeichnete Iveco bereits einen Liefervertrag mit der Hyundai Motor Company für ein elektrisches Fahrgestell mit einem zulässigen Gesamtgewicht von 2,5 bis 3,5 Tonnen, das von Iveco in Europa verkauft und gewartet werden soll. Die Zusammenarbeit der Iveco Group mit Foton und Hyundai ziele nun darauf ab, „ein umfassendes Angebot an elektrischen Nutzfahrzeugen zu schaffen, die weniger als der legendäre Daily wiegen“, erklärte Iveco.

Das Memorandum of Understanding zwischen der Iveco Group und Foton soll den beiden Unternehmen auch die Möglichkeit eröffnen, gemeinsam weitere künftige Synergien zu erkunden, „einschließlich der möglichen Lokalisierung von Aktivitäten in Europa und Südamerika, die zu einem späteren Zeitpunkt geprüft werden“ sollen. Auch Liefermöglichkeiten, unter anderem durch die Antriebsstrangmarke FPT Industrial der Iveco Group, sollen laut Iveco erörtert werden.

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