Ratingen/Düsseldorf. DKV Euro Service widmet sich mit der neuen Abteilung Digital Solutions künftig verstärkt der Entwicklung digitaler Geschäftsmodelle. Dabei sucht der Mobilitätsdienstleister den Schulterschluss mit der Gründerszene und hat eine Kooperation mit Startplatz, dem größten Inkubator und Accelerator für Start-ups in Nordrhein Westfalen, geschlossen. Der DKV will eigenen Angaben zufolge als Mitglied vom Expertenwissen und breitem Netzwerk aus mehr als 200 Start-ups profitieren.
Co-Working-Plätze und Workshops
Im Rahmen der Kooperation stehen DKV-Mitarbeitern im Startplatz Düsseldorf Co-Working-Plätze zur Verfügung. Zudem vertiefen sie in Workshops Entwicklungsmethoden und Arbeitsweisen aus der Gründerszene und nehmen an Netzwerkveranstaltungen teil.
„Durch die Kooperation profitieren all unsere Geschäftsbereiche von innovativen Impulsen aus der Start-up-Welt“, sagt Frank Heimbürger, Head of Digital Solutions beim DKV Euro Service. „Das ist für uns von unschätzbarem Wert. Zum einen können wir die zunehmende Digitalisierung unserer bestehenden Geschäftsfelder noch konsequenter begleiten. Zum anderen schärfen wir hier unser Know-how für die Entwicklung neuer digitaler Geschäftsmodelle“, so Heimbürger weiter.
Die Zusammenarbeit mit Start-ups ist für den DKV keine Unbekannte: Bei der Entwicklung einer digitalen Tankkarte arbeitet der Mobilitätsdienstleister etwa mit dem Mobile-Payment-Dienstleister Zahlz zusammen, einem Start-up der Q1 Energie AG. (mh)
