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Coworking-Space: Kravag zieht positive Zwischenbilanz zu HK100

26.01.2022 15:30 Uhr | Lesezeit: 2 min
CO2OPT Start-up HK100 Kravag
Frisch im Coworking-Space der Kravag eingezogen: das Start-up CO2OPT
© Foto: Kravag

Über 20 Start-ups durchliefen bereits das Programm, in welchem Gründer und Start-ups in Hamburg ihre Ideen für Logistik und Mobilität weiterentwickeln können.

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Hamburg. HK100, der von der Versicherung Kravag ins Leben gerufene Accelerator und Coworking Space für Start-ups aus Transport, Logistik und Mobilität, hat eine positive Zwischenbilanz gezogen. Im Mai 2019 gegründet, habe sich HK100 seitdem zu eine Art Beschleuniger für Start-ups entwickelt: Mit ihren Kunden sowie ihren Partnern SVG und BGL besitze die Kravag ein großes Netzwerk, auf welches die Start-ups im Coworking Space zugreifen könnten.

Insgesamt 21 Start-ups haben das Programm demnach bereits durchlaufen. Dazu zählen unter anderem Recyclehero, ein Abholservice für Wertstoffe, der mit inzwischen zehn Mitarbeitenden mittlerweile eigene Räumlichkeiten bezogen hat. Ebenfalls ein HK100-Gewächs ist das Hamburger FinTech Flexvelop, eine vollständig digitalisierte Leasinggesellschaft.

Neue Ideen für die CO2-Reduktion und gegen Frachtdiebstahl

Auch den Start in das Jahr 2022 wertet HK100 als positiv: Selbst unter den coronabedingten Einschränkungen seien derzeit nahezu alle verfügbaren Plätze im Coworking-Space im Hamburger Stadtteil Hammerbrook belegt, unter anderem durch das frisch eingezogene Start-up CO2OPT. Dieses wartet mit einer intelligenten Lösung für eine optimierte Reifenwahl und CO2-Reduktion im speditionellen Fuhrpark auf. Ebenfalls mit dabei ist die Konvoi GmbH, ein Start-up welches sich mit einer KI-gestützten Lösung auf das Thema Ladungsdiebstahl spezialisiert. Im Rahmen von HK100 können sie ihre MVPs (Minimum Viable Products) an Kravag-Kunden testen und so wertvolles Feedback erhalten.

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