Niedrige Hürden, viel Entlastung
Die Digitalisierung der Transportprozesse ist ein dankbares Spielfeld für junge Unternehmen - vor allem wenn man die richtigen Zielgruppen anspricht. Die Erfolgsgeheimnisse des Berliner Start-ups Impargo sowie der Münchner Firma Smartlane.
Anbieter von Logistiksoftware gibt es unzählige, an Tourenoptimierern herrscht ebenfalls kein Mangel. Dennoch machen sich immer wieder Gründerinnen und Gründer auf, neue Lösungen zu entwickeln, die Speditionen und Transportunternehmen die Arbeit erleichtern sollen. Einer der Erfolgsfaktoren für diese Startups ist freilich, sich von etablierten Softwareanbietern am Markt abzusetzen.
Ein Start-up, das vor allem kleine und mittlere Unternehmen beim Einstieg in die Digitalisierung helfen will, ist Impargo. 2018 mit kostenlosen Tools wie einem Mautrechner und einer einfachen Lkw-Tourenplanung an den Start gegangen, bietet das Berliner Unternehmen mit seinen Cargo-Apps mittlerweile eine SaaS-Lösung (Software-as-a-Service) nach dem Freemium-Prinzip an: Die Basics können Speditionen nach wie vor kostenlos nutzen, wer mehr Features möchte, zahlt extra. Europaweit tun dies bereits 500 zahlende…