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von 9: Mehrmals im Jahr testen die VerkehrsRundschau-Redakteure von Test & Technik neue LKW. Die folgenden Bilder zeigen, wie der große Profi-Test funktioniert.
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von 9: Jeder Test wird vom redaktionseigenen Mercedes Actros 1848 MP3 begleitet. Zuvor wurde die Teststrecke unter Normalbedingungen (windstill, trocken, 20 Grad Celsius) gefahren, in unterschiedlich lange Streckenabschnitte unterteilt und der jeweilige Verbrauch für die einzelnen Teilstrecken aufgeschrieben. So wurden die Basiswerte für die Verbrauchsmessung des Tests festgelegt.
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von 9: Ändern sich bei der Testfahrt die äußeren Bedingungen durch Wind, Nässe oder Temperatur, ändert sich auch der Verbrauch des Referenz-LKW. Um diese Abweichungen können unsere Redakteure die Verbrauchswerte korrigieren. Damit wird eine Basis geschaffen, um alle Werte des Einzeltests vergleichbar zu machen. Bei diesem Test wird der Verbrauch des Scania G420 Highline (links) gemessen.
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von 9: Der Referenz-LKW muss die einzelnen Abschnitte in der gleichen Zeit fahren, wie bei der Testrunde unter Normalbedingungen. Da der Fahrer je nach Abschnitt zwischen einer halben und sechs Minuten Zeit hat, muss die Zeit ständig mit einer Stoppuhr geprüft werden.
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von 9: Am Anfang und am Ende der Tour werden beide LKW genau voll getankt. Da das Verbrauchsmessgerät nicht geeicht ist, kann anhand der Differenz zwischen dem vollem Tank und dem Tank am Ende der Fahrt genau ausgerechnet werden, wie viel Kraftstoff auf der 343 Kilometer langen Strecke verbraucht wurde.
Bild 8
von 9: Damit beide LKW unter gleichen Bedingungen fahren, sind die Trailer mit Betonklötzen beladen. Beide Auflieger wiegen dadurch exakt 32,5 Tonnen.
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von 9: Die Verbrauchsrunde geht von München nach Regensburg bis nach Nürnberg. Nach einer Pause geht es über Ingolstadt zurück in die bayerische Landeshauptstadt. Der Test endet wieder bei der Tankstelle nördlich von München, dem Ausgangspunkt der Fahrt.
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