Bild 1 von 15: Gemütlicher Abend vor dem Auftakt der Optifuel Challenge. Trotz gutem Zureden verrät Prof. Jochen Baier (ganz rechts) nichts von Aufgaben am nächsten Tag ...
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Bild 2 von 15: Die Fahraufgaben bewältigten die Teilnehmer mit dem neuen Renault T Sleeper Cab mit 460 PS.
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Bild 3 von 15: Neu bei einem solchen Wettbewerb: Der Disponent musste mit dem Fahrer ein Team bilden. Im wahren Leben klappt das nicht immer. In diesem Fall schon!
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Bild 4 von 15: Das Wetter wollte nicht recht mitspielen. Regen erschwerte es, möglichst sparsam zu fahren. Die erzielten Verbräuche konnten sich trotzdem sehen lassen.
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Bild 5 von 15: Fachsimpeln gehörte bei der Challenge dazu. Für viele war der neue Renault Neuland, an das sie sich schnell gewöhnten.
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Bild 6 von 15: Die Studenten der Uni Furtwangen hatten sich eine knifflige Aufgabe ausgedacht. Nur wer unkonventionell dachte, sammelte viele Punkte.
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Bild 7 von 15: Das Brüderpaar Christoph und Lukas Siebold landeten am Ende auf Platz drei. Die Entäuschung, nicht nach Frankreich reisen zu können, hielt sich dennoch in Grenzen. Es hat sichtlich Spaß gemacht.
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Bild 8 von 15: VR-Redaktuer Gerhard Grünig gratuliert den Gewinnern, Marc Church und Rolf Girndt von der Spediton Fehrenkötter zum verdienten Sieg.
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Bild 9 von 15: Die Podestplätze: Team Bartkowiak (links), Tema Fehrenkötter und Team Siebold (links)
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Bild 10 von 15: Das Team der Spedition Bartkowiak war als Titelverteidiger angetreten. Nach Platz eins im Jahr 2013, mussten sie sich 2014 den Fehernkötters geschlagen geben.
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Bild 11 von 15: Gesellige Runde im örtlichen Brauhaus - nur schade, dass es am nächsten Tag "0,0 Promille" hieß!
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Bild 12 von 15: Martin Böckelmann (ganz rechts), Pressereferent Renault Trucks Deutschland, erläuterte den Teilnehmern Inhalte und Regeln für die Dispositionsaufgabe.
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Bild 13 von 15: Pokale für die Vitrine und die Top-Teams fahren im Herbst nach Lyon und treten in Wettstreit um die kostenlose Nutzung eines neuen Renault T für ein Jahr.
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Bild 14 von 15: Klaus Bartkowiak löste die Logistikaufgabe selbst. Ob zwei 7,5-Tonner oder besser doch ein 40-Tonner zum Einsatz kommen? Noch hatte er sich nicht entschieden ...
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Bild 15 von 15: Steffen Oppel, Fahrertrainer von Renault, erläuterte den Fahrern den neuen Renault T. "Noch um einiges besser als der Vorgänger", so die einhellige Meinung.
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