Bild 1 von 12: Premiere in Paris: Renault stellt seinen Ein-Tonnen-Pickup "Alaskan" vor - noch in einer Studienversion
© Foto: Gregor Soller
Bild 2 von 12: Auftritt des Renault-Chefdesigners Laurens van den Acker, der die Details erklärt und aus dem Nissan Navara einen glaubwürdigen Renault gemacht hat
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Bild 3 von 12: Der Rohbau stammt vom Navara, Front und Interieur wurden aber der aktuellen Renault-Pkw-Designsprache angepasst
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Bild 4 von 12: Am Heck sieht man die Verwandtschaft trotz eigener Klappe und anderen Leuchten deutlicher
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Bild 5 von 12: Bei den seitlichen Blinkern - die in Serie nicht blau blinken werden - und deren Umrahmung stand ganz klar Ford Pate - ähnliches kennt man von F-150 und Ranger
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Bild 6 von 12: Auch die massiven gebürsteten Türgriffe erinnern an die großen US-Pickups und dürften es nicht in die Serie schaffen
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Bild 7 von 12: Gleiches gilt für die blauen Spiegel samt Kamerasystem
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Bild 8 von 12: Ebenfalls dem Konzeptfahrzeug vorbehalten bleiben dürfte der zentrale Auspuff und die messingfarbene Schleppöse
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Bild 9 von 12: auch die Rücklichter werden zur Serie nochmal überarbeitet werden (müssen)
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Bild 10 von 12: Schön anzusehen, aber ebenfalls nicht serientauglich: Die riesigen Räder mit empfindlichen Speichen - der echte Alaskan wird sich je nach Ausführung eher mit 16- oder 17-Zöllern begnügen müssen
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Bild 11 von 12: Noch ein nettes "NOT"-Detail: Die Monsterschleppöse vorn
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Bild 12 von 12: Serienstand dürften dagegen der Grill und die LED-Scheinwerfer haben - der Alaskan fügt sich nahtlos in das aktuelle Renault-Programm ein
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