Bild 1 von 6: Auch ein Lkw mit Brennstoffzellenantrieb ist offiziell ein Elektrofahrzeug. Unterschied ist lediglich die Energiespeicherung: Beim batterieelektrischen Antrieb sind große Akkus verbaut, bei diesem Brennstoffzellen-Lkw wird flüssiger Wasserstoff in Strom umgewandelt, der zum Teil in eine Pufferbatterie geleitet wird
© Foto: Daimler Truck AG
Bild 2 von 6: Die Brennstoffzellen im GenH2 liefern 300 Kilowatt Leistung, die Pufferbatterie kann zudem 400 kW im Peak liefern. Der Akku fasst 70 Kilowattstunden. Angetrieben wird der Prototyp von zwei Elektromotoren mit je 230 Kilowatt Leistung (330 Peak). Das Drehmoment liegt bei 2x 1577 Nm im Normalbetrieb und 2x2071 im Peak
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Bild 3 von 6: Der Hauptantrieb beim GenH2 erfolgt durch die Brennstoffzellen, die Pufferbatterie kann bei Lastspitzen zugeschaltet werden und kann auch durch Rekuperation, also die Rückgewinnung von Bremsenergie, geladen werden
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Bild 4 von 6: Der GenH2 ist der einzige Brennstoffzellen-Lkw auf dem Markt, der Flüssigwasserstoff mit einer Temperatur von -253 Grad Celsius speichert. Die zwei hochisolierten Tanks fassen je 44 Kilogramm. Die Energie soll für Reichweiten von über 1000 Kilometern reichen.
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Bild 5 von 6: Je nach Trailer erlaubt der GenH2 eine Zuladung von bis zu 25 Tonnen
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Bild 6 von 6: So sah die erste Designstudie zum GenH2 vor vier Jahren aus. 2020 wurde das Konzept des Brennstoffzellen-Lkw vorgestellt. Die aerodynamische Front wurde bei den Prototypen noch nicht verbaut, soll aber bei den Serienmodellen vorhanden sein
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