DTCO 4.1-Umrüstung: Keine Zeit? Kein Problem!

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Keine Zeit verlieren: Wer beim nächsten Werkstattbesuch direkt auf den DTCO 4.1 umrüstet, vermeidet später Ausfall- und Standzeiten.
© Foto: VDO

Mit dem Mobilitätspaket I möchte die EU für fairen Wettbewerb im europäischen Binnenmarkt sorgen. Mittendrin statt nur dabei: der DTCO 4.1 von VDO. Doch die Umrüstung auf den digitalen Tachographen kostet Flotten Zeit und Geld. Oder doch nicht?

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Datum:
05.09.2022
Lesezeit:
4 min



Kein Fortschritt durch Stillstand
Mit großen Schritten geht es voran: Das EU-Mobilitätspaket I schreibt bis spätestens Herbst 2025 die Umrüstung aller Fahrzeuge mit mehr als 3,5 Tonnen Gesamtgewicht auf die kommende zweite Generation des intelligenten Tachographen vor – wenn sie im grenzüberschreitenden Verkehr unterwegs sind. Weniger als ein Jahr später wird das digitale Kontrollgerät auch für leichte Nutzfahrzeuge mit mehr als 2,5 Tonnen Gesamtgewicht im grenzüberschreitenden Verkehr Pflicht. Für Spediteure und Flottenmanager heißt das: zeitig um die Umrüstung kümmern.

Wäre da nur nicht die Sache mit den Stand- und Ausfallzeiten. In der von immensem Kosten- und Effizienzdruck geprägten Logistikbranche zählt jede Minute, die ein Fahrzeug einsatzbereit ist – oder eben auch nicht. Kein Wunder also, dass viele Transporteure die Umrüstung noch hinauszögern, um möglichst lange operativ zu bleiben.

Zwei Fliegen mit einer Klappe
Das geht aber auch anders. Wer bei der Umrüstung auf den DTCO der kommenden Generation möglichst wenig Zeit verlieren will, verknüpft sie beispielsweise einfach mit der nächsten Kalibrierungsprüfung oder dem nächsten Inspektionstermin. Ein Termin, zwei Probleme weniger. Die meisten Werkstätten haben das Potenzial solcher „One-stop-shop“-Angebote längst erkannt, sodass Flottenmanager keine langen Ausfallzeiten in Kauf nehmen müssen.

Die frühzeitige Umrüstung auf die neue Tachographen-Generation lohnt sich: Denn der DTCO 4.1 von VDO hilft bei der Umsetzung wichtiger Richtlinien aus dem Mobilitätspaket I, zum Beispiel zum Thema Kabotage und Entsenderichtlinie für Arbeitnehmer im Transportgewerbe. Heißt konkret: Er trägt zu besseren Arbeitsbedingungen und mehr Sicherheit im Straßenverkehr bei – davon profitieren alle. Und Transporteure sorgen dafür, dass ihre Flotten die arbeits-, sozial- und verkehrsrechtlichen Bestimmungen einhalten.


Weitere Informationen: www.fleet.vdo.de




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