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Der Ehren-Ritter 2022 geht an....

05.05.2022 22:45 Uhr | Lesezeit: 2 min
Der Ehren-Ritter 2022 geht an....
Jörn Stratmann wurde von der VerkehrsRundschau zum Ehren-Ritter des Jahres prämiert
© Foto: Privat

Jörn Stratmann vom Wittener Transport-Kontor Heinrich Stratmann unterstützt die Aktion Kinder-Unfallhilfe seit fast 25 Jahren auf vielfältige Weise und erhielt dafür den „Ehren-Ritter".

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Jörn Stratmann ist niemand, der seinen Einsatz für andere mit großen Worten vor sich herträgt. Wenn er darüber berichtet, wie sein Engagement für die Aktion Kinder-Unfallhilfe begann, wird jedoch schnell klar, wieviel Herzblut der Geschäftsführer vom Wittener Transport-Kontor Heinrich Stratmann (WTK) einbringt. Seit fast 25 Jahren engagiert Stratmann sich und erhielt am heutigen Donnerstag, 5. Mai, auf der Gala der
Verkehrsrundschau für seine unermüdliche Unterstützung den „Ehren-Ritter" der Aktion Kinder-Unfallhilfe.

Jahrzehnte-langes Engagement

Die langjährige Verbindung beginnt im Jahr 1998 kurz nach Gründung der Aktion. Als Stratmann davon erfährt, überzeugt ihn sofort die Absicht dahinter, die Schwächsten im Straßenverkehr zu schützen. Schnell ist damals die Idee geboren, zwei Tankwechselbehälter von WTK großflächig mit dem Roten Ritter der Kinder-Unfallhilfe zu versehen und so in der Öffentlichkeit auf die Aktion aufmerksam zu machen. „Unsere
Fahrzeuge sind täglich auf Europas Straßen unterwegs, da hört man oft von verheerenden Unfällen. Wenn Kinder involviert sind, verursacht das besonders viel Leid", sagt der dreifache Vater. Inzwischen fahren fünf WTK-Fahrzeuge mit dem weithin sichtbaren Ritter-Logo durch Deutschland. „Mitarbeiter sprechen uns immer wieder darauf an, wir bekommen ein sehr positives Feedback für unsere Werbung", berichtet Stratmann.
Zudem spendet WTK regelmäßig Geld aus verschiedenen Aktivitäten an die Kinder-Unfallhilfe. Ob das Radrennen Cyclassics oder das eigene Firmenfest - Stratmann nutzt jede Möglichkeit, um Mittel für die gute Sache einzusammeln. Der Beitrag der Mitarbeiter für ihre Arbeitskleidung- ein Drittel der Selbstkosten- geht ebenfalls auf das Spendenkonto. „Das sind alles keine großen Beträge, aber über die vielen Jahre kommt dann wohl einiges zusammen", meint Stratmann.

Vorsorge ist alles

Auf diese Weise auch die Prävention zu stärken, um Unfälle mit Kindern zu verhindern, sei ihm ein persönliches Anliegen. Zur Unternehmensphilosophie passe die Aktion Kinder-Unfallhilfe ohnehin, denn das Thema Sicherheit spiele bei WTK eine große Rolle. Keine Frage also, dass dieser Weg im Familienunternehmen künftig fortgesetzt wird. Janina Stratmann, die sich in dritter Generation darauf vorbereitet, die Führung von WTK zu übernehmen, tritt auch in Sachen Engagement in die Fußstapfen ihres Vaters: „Sie unterstützt genau wie ich mit Herz und Seele die Kinder-Unfallhilfe", so Stratmann. 
>>>Mehr Infos zur Aktion Kinder-Unfallhilfe gibt es hier. 

(bb/ste)

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