Spitzengeschwindigkeiten von rund 100 km/h – und das auf vier in Serie geschalteten Woks auf der Olympia-Bobbahn: die Translogica Wok-Meisterschaft hat auch in diesem Jahr über 100 Abenteuerlustige aus der Transport- und Logistikbranche nach Innsbruck-Igls gelockt. Die vom Innsbrucker Softwareunternehmen Translogica organisierte Wok-Meisterschaft fand am Sonntag, den 3. März zum dritten Mal statt.
27 Teams aus Österreich und Deutschland rauschten die 1200 Meter lange Olympia-Bobbahn in Innsbruck-Igls im Vierer-WOK herunter. Darunter fanden sich einerseits Vertreter aus der Software- und Telematikbranche, darunter Spedion, Inn-ovativ, Timocom und PTV, aber natürlich auch viele Teams aus der österreichischen und deutschen Speditionsbrache. Auch Gastgeber Hansjörg Haller fuhr in einem von drei Translogica-Woks mit.
WOK-Premiere für die VR, Vertex fährt auf Platz 1
Einen Geschwindigkeitsrekord wie im Vorjahr gab es zwar nicht, die magische Marke von 100 Km/h wurde jedoch um nur wenige Zehntel unterboten. Was es bedeutet, mit diesen Geschwindigkeiten auf asiatischen Kochutensilien sitzend eine Bobbahn runter zu rauschen, erfuhr auch erstmals ein Team der VerkehrsRundschau am eigenen Leib: Andrea Volz (Gesamtleitung Sales), Leya Strelow (Trainee Content Management), Fabian Faehrmann (Stv. Chefredakteur) und Jan Burgdorf (Leitung Test & Technik) stürzten sich ins Wok-Abenteuer und durften sich mit einer Zeit von 1:07.34 und einer Spitzengeschwindigkeit von 95,35 Km/h über einen mehr als respektablen zehnten Platz freuen.
Das Podium belegten nach dem Finallauf die Tiroler Spedition Vertex, gefolgt von der Fritz GmbH aus Heilbronn und Vero Trans aus Niederösterreich.