Praxisbericht: Wie die Spedition Wittwer über vier Liter Kraftstoff pro 100 km einspart
Langfristig Kosten senken und umweltfreundlicher unterwegs sein: Um das zu erreichen, hat die Spedition Wittwer aus Eschenlohe ihre komplette Flotte ausgetauscht - mit erstaunlichen Ergebnissen.
Man muss investieren, um am Ende einen Zugewinn zu erwirtschaften. Dieser Satz ist jedem Unternehmer schon einmal untergekommen. Natürlich kommt es immer ein wenig auf den Kontext an, aber oft trifft diese Aussage zu. So ist es auch bei der Spedition Wittwer. Das familiäre Transportunternehmen, das Georg Wittwer 1974 gegründet hat, erlebte in den letzten Jahren einen starken Werdegang. Über 300 Mitarbeiter sind inzwischen an mehreren Standorten beschäftigt, bedient werden Relationen in ganz Europa.
Kurz bevor Georg Wittwer in den Ruhestand gehen wird, hat er sich noch ein großes Projekt aufgebürdet: Wie kann der hauseigene Fuhrpark möglichst viel Treibstoff und damit auch CO2-Emissionen einsparen? Der Anstoß für diese Idee kam von Wittwers Neffen, die das Familienunternehmen bald übernehmen sollen. "Die heutige Generation denkt anders als wir früher", sagt der Geschäftsführer beim…