Das Institut Neue Mobilität hat für seine Initiative AllianZ-SmartUrbanLogistic (AllianZ-SUL) den Flottenmanagementanbieter Webfleet als Netzwerkpartner gewonnen.
Das Institut Neue Mobilität berät und betreut Unternehmen entlang der Wertschöpfungskette der neuen Mobilität sowie bei Veränderungsprozessen von der Konzeption bis zur technischen und operativen Umsetzung. Die Initiative AllianZ-SUL bietet fachliches Wissen von Netzwerkpartnern, wie Fahrzeugherstellern, Fachmagazinen, Beratungsfirmen und Kompetenzzentren gebündelt an, um Kommunen und Unternehmen eine ganzheitliche Mobilitätslösung, von der Konzeptionierung, über Fahrzeuge, Ladeinfrastruktur bis hin zum Betrieb und zur Verwaltung der Fahrzeuge zu liefern.
„Wir wollen Mobilität und Lieferketten neu denken. Was brauchen wir wirklich? Wie können wir Bestehendes verknüpfen – Fahrzeuge und Peripherie, Hub-Systeme, Plattformen, Boxen-Systeme, An- und Aufbauten, Betreibermodelle, Flottenmanagement? Ziel ist eine Angebotspalette im Baukastensystem mit definierten Qualitätsstandards,“ erklärt Matthias Groher, Leiter des Instituts Neue Mobilität.
„Unsere Städte verändern sich, und die Frage ist, wie wir darauf reagieren können. Wie können Fuhrparkbetreiber im Bereich Last Mile Delivery den modernen Anforderungen der Städteentwicklung und gleichzeitig den Kundenerwartungen auf eine schnelle und zuverlässige Lieferung gerecht werden,“ erläutert Wolfgang Schmid, Webfleet Head of Central Region. "Die zunehmende Vernetzung verschiedener Datenquellen durch Webfleet ermöglicht Unternehmen eine effiziente operative und langfristige strategische Planung, etwa beim Ausbau und Wandel hin zur Elektromobilität oder hin zum autonomen Fahren."