Die Deutsche Post konnte im dritten Quartal des laufenden Jahres die positive Geschäftsentwicklung aus dem ersten Halbjahr unvermindert fortsetzen. In diesem Zeitraum entwickelten sich die Volumina weiterhin entsprechend der grundlegenden Erwartungen: die Erholung des B2B-Geschäftes setzte sich weiter fort, während die B2C-Sendungsmengen in allen größeren Netzwerken im Bereich des hohen Niveaus der Vorjahresmengen lagen. Gleichzeitig blieb die Kapazitätssituation in den Luft- und Seefrachtmärkten angespannt. Folgende Ergebnisse zeichnen sich ab:
Das vorläufige Konzern-EBIT erreichte rund 1,765 Milliarden Euro. Damit liegt das Konzern-EBIT nach neun Monaten bei etwa 5,760 Milliarden Euro.
Die anhaltend positive Geschäftsentwicklung wird durch die fortgesetzte starke Entwicklung des Cash Flow unterstrichen; im 3. Quartal 2021 erwirtschaftete der Konzern einen Free Cashflow von über einer Milliarde Euro. Für die ersten neun Monate 2021 übertraf der Free Cashflow damit 3,1 Milliarden Euro gegenüber 1,460 Milliarden Euro im Vorjahr.
Der Konzern gibt einen Ausblick
Angesichts der weiterhin dynamischen Ergebniswicklung im dritten Quartal 2021 wird das Management die Prognose für EBIT und FCF in 2021 erhöhen, aufgrund der starken Entwicklung in den DHL Divisionen. Auch der mittelfristige Ausblick für das Jahr 2023 soll nach oben angepasst werden. (ste)