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Christi Himmelfahrt: ADAC erwartet lange Staus

17.05.2023 07:44 Uhr | Lesezeit: 3 min
Stau LKW
Besonders in Hamburg und Schleswig-Holstein drohen heute lange Staus
© Foto: Kara / stock.adobe.com

Der ADAC erwartet zu Christi Himmelfahrt lange Staus auf den deutschen Autobahnen, speziell im Raum Hamburg und bei Lübeck werden zudem Baustellen den Verkehr behindern.

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Vor dem Himmelfahrtswochenende hat der ADAC vor Staus in Hamburg und Schleswig-Holstein gewarnt. „Mittwoch wird der Hauptproblemtag werden“, sagte ADAC-Hansa-Sprecher Christof Tietgen. Die Baustellen auf der A7 und A1 gelten nach Einschätzung des Verkehrsclubs als besonders stauträchtig. Vor dem Hamburger Elbtunnel sei mit Behinderungen in Richtung Norden und Süden zu rechnen. Auch auf der Strecke in Richtung Ostsee über Hamburg rechnet der ADAC mit längeren Wartezeiten auf der A1 ab dem Maschener Kreuz.

„Vier Tage frei, es wird voll werden“, sagte auch der Sprecher der Autobahn GmbH Nord, Christian Merl. Die Richtungsfahrbahn Lübeck der A1 wird zurzeit auf knapp acht Kilometern vom Maschener Kreuz bis zu den Süderelbbrücken saniert.

Baustellen auf Verkehrsabschnitten im Norden

Bis Freitagabend stehen nach Angaben von Merl auch in der Baustelle drei Fahrspuren in Richtung Lübeck zur Verfügung. Doch ab Freitagabend 21 Uhr bis Montagmorgen 5 Uhr wird der Verkehr auf nur eine Fahrspur verengt. Zwar erwartet die Autobahngesellschaft, dass der Rückreiseverkehr hauptsächlich in Richtung Süden (Bremen/Hannover) geht, jedoch enden am Sonntag auch die Schulferien in Hamburg. Die Autobahngesellschaft empfiehlt, über die A7 beziehungsweise A261 und die B75 in Richtung Hamburg-Centrum und Lübeck auszuweichen.

Am Sonntag könnt es auch auf der A23 vor dem Dreieck Hamburg-Nordwest lange Staus geben. Wegen einer Baustelle wird die Autobahn in Richtung Hamburg einspurig. In Schleswig-Holstein dürfte eine Baustelle auf der A1 bei Reinfeld, rund zehn Kilometer südwestlich von Lübeck, zum Nadelöhr für Ostseeurlauber werden. Über der Autobahn wird eine Brücke erneuert, weswegen sich die Richtungsfahrbahnen jeweils von drei auf zwei Spuren verengen. Weiter nördlich könnten Verkehrsteilnehmer bei Heiligenhafen am Übergang von der A1 zur B207 kurz vor Fehmarn im Stau stehen.

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