München. Die sieht laut BigMove-Vorstand folgendermaßen aus: 35 internationale Projekte, optimierte Fahrzeugtechnik, praktischer Know-how-Transfer und Aussicht auf neue Mitglieder. Ein zentrales Thema innerhalb des Netzwerkes sei die bessere Kombinierbarkeit von Gerätschaften, heißt es in einer jetzt veröffentlichten Pressemitteilung. Ziel sei es, den Fahrzeugtausch innerhalb der Gruppe zu vereinfachen und durch auf neue Technik zugeschnittene TÜV-Gutachten Genehmigungsverfahren zu beschleunigen. Hohe Kompatibilität erhöhe die Rentabilität der einzelnen Unternehmen und sei ein Wettbewerbsvorteil. Auch Verbesserungen der Technik wurden in den ersten sechs Monaten angestoßen. Derzeit werde zusammen mit Herstellern an zwei noch geheimen rundoptimierten Spezialaufliegern gearbeitet. Mittlerweile liefen auch auf internationaler Ebene Sondierungsgespräche zur Aufnahme neuer Mitglieder.
BigMove zieht positive Bilanz
Ein halbes Jahr nach seiner Gründung auf der Messe Bauma in München zieht das Netzwerk für Spezialtransporte BigMove eine erste Zwischenbilanz.