Der Anteil der internationalen Besucher lag bei rund 50 Prozent. 2019 kamen 627.603 Besucher aus mehr als 200 Ländern auf die Messe nach München, wie die Veranstalter weiter mitteilen.
Rund 3.200 Aussteller aus 60 Ländern zeigten vom 24. Bis 30. Oktober ihre Innovationen und Produkte für die Baumaschinenbranche. 2019 waren es 3.684 Aussteller.
Fast 50 Startups auf der Messe
„Die Aussteller bieten Lösungen für die aktuellen Herausforderungen rund um CO2-Neutralität, aber auch dem Fachkräftemangel wird die Stirn durch Automatisierung und Digitalisierung geboten“, so Joachim Schmid, Geschäftsführer beim Verband VDMA Baumaschinen und Baustoffanlagen. „Das ist die Zukunft, das sieht man bei den traditionellen Unternehmen und erstmalig auf der Messe auch bei fast 50 Startups.“
Resümee der Aussteller
Auch einige Aussteller meldeten sich mit einem Fazit zurück. Unter anderem Steffen Günther, Mitglied des Direktoriums bei Liebherr, äußerte sich positiv: „Die Bauma ist für uns sehr erfolgreich verlaufen. Wir haben ein großes Publikum begeistert. Die Gespräche waren ausgezeichnet. Wir freuen uns schon heute auf die nächste Ausgabe der Messe.“
Alexander Greschner, Vertriebsvorstand bei der Wacker Neuson Group, ergänzt: „Die Besucher strömten auf unseren Stand, wir hatten viele sehr gute Gespräche und konnten vom ersten Tag an Verkaufserfolge auf dem Niveau von 2019 und darüber verzeichnen.“
Franz-Josef Paus, Geschäftsführer Hermann Paus Maschinenfabrik und Vorsitzender des Fachbeirates der Messe, resümiert: „Wir sind hochzufrieden mit dem Verlauf der Bauma. Der Zuspruch unserer Kunden und der Messegäste ist enorm. Die Messe ist geprägt durch die Themen Digitalisierung und Automatisierung, dieser Trend ist unumkehrbar.“
Das nächste Mal findet die Messe vom 7. bis 13. April 2025 in München statt.